Tintenherz Wiki
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Violante, die vom Volk "die Hässliche" genannt wird, ist die Tochter des Natternkopfs, Cosimos Witwe und die Mutter von Jacopo. Sie liebt Bücher und erfreut sich sehr an Balbulus' Illuminationskünsten. 

Aussehen[]

Violante ist eine eher kleine und zierliche Frau mit mausbraunen Haaren. Auffällig ist das dunkle Mal in ihrem blassen Gesicht, welches allerdings verblasst, nachdem Cosimo zurück kommt. Ihre Augen sind grau und ähneln denen ihres Vaters nicht. Da ihre Augen sehr schlecht sind, hat sie im dritten Buch ebenfalls eine Brille, die sie aber nur zum Lesen trägt.

Violante trägt nach Cosimos Tod immer schwarze Kleider.[Zitat fehlt] Um größer zu erscheinen, trägt sie sehr oft hohe Schuhe. Sie schminkt sich nicht, zupft nicht ihre Augenbrauen und tut auch ansonsten nichts um begehrenswerter auszusehen, da sie der Meinung ist, dass schöne Frauen nicht geachtet werden.[1]

Trotz ihres Beinamens die Hässliche, welches sie hauptsächlich wegen des Mals auf ihrer Wange bekam, wird sie als weder hässlich noch schön beschrieben.[2]

Ihre Stimme ist stark und klar und hat oft einen scharfen Unterton.[2]

Violante hat ein schönes Lächeln, das verrät, wie jung sie noch ist, aber sie lächelt nur selten.

Charakter[]

Sie wusste nur eins. Dass alles, was sie begehrte, den Männern gehörte: Freiheit, Wissen, Stärke, Klugheit, Macht ...
 

Violante ist eine kluge, aber auch hinterlistige junge Frau. Sie selbst ist sich bewusst, dass sie die Rachsucht, Lust am Herrschen und Ungeduld ihres Vaters geerbt hat.[1] Trotzdem ist sie anders als er, sie großes Mitgefühl mit den Problemen anderer und versucht ihnen zu helfen, weshalb Loyalitäten ihr gegenüber nicht nur auf Angst basieren.[Zitat fehlt] Laut Balbulus verliebt sie sich immer in die falschen Männer, in diesem Fall für den Eichelhäher. Violante selbst denkt, dass es dumm ist auf sein Herz zu hören, weil es einenem große Schmerzen verursachen kann, tut aber trotzdem immer wieder genau das.[1]

Violante liebt Bücher und Geschichten, besonders traurige, die ihre eigene Realität wiederspiegeln. Aber sie hat schlechte Augen, sodass sie nicht selbst lesen kann. Obwohl sie nie versucht schön zu sein, hat ihr Titel als die Hässliche Spuren bei ihr hinterlassen, da sie sich, selbst nachdem ihr Mal verblasste, wenn große Menschenmengen sie anstarren noch immer dorthin fasst, wo es zu sehen war.[2]

Sie ist eine gute Schauspielerin, selbst Mo, der ihr Verbündeter sein soll ist sich deshalb oft ihrer Loyalitäten nicht sicher.[3]

Biographie[]

Das unglückliche Kind einer unglücklichen Mutter und eines sehr schlechten Vaters.
 

Als Violante vier war, wurde sie mit ihrer Mutter in eine Kammer der Nachtburg gesperrt. Ihre Mutter hat ihr alles von der Burg in der sie aufgewachsen ist, die Burg im See, erzählt.[3] Ihr Vater hat ihr gegenüber offen gezeigt, dass er sie hässlich findet. An ihrem siebten Geburtstag sagte er, dass es eine gute Rache sei, seine hässlichste Tochter an den schönen Sohn seines Feindes zu verheiraten.[1]

Als sie zwölf Jahre alt war, wurde sie mit Cosimo verheiratet. Sechs Jahre später wurde sie Witwe, als Cosimo im Kampf gegen die Brandstifter starb. Die beiden haben einen gemeinsamen Sohn namens Jacopo.

In Tintenblut[]

Hauptartikel: Tintenblut

Brianna arbeitet als Dienerin für Violante. Ab und zu lässt sie Briannas Halbbruder Jehan holen, damit er mit Jacopo spielt.

Am Tag von Jacopos Geburtstagsfeier besuchen Meggie und Fenoglio den Speckfürsten. Beim Speckfürsten sind auch Violante, Brianna und Jacopo anwesend. Violante spricht mit dem Speckfürsten und Jacopo rutscht erleichtert von seinem Stuhl.

Meggie, Farid und Fenoglio besuchen die Burg von Ombra, um zu Violante zu gehen. Nachdem sie bei Balbulus waren, suchen sie die Bibliothek auf. Dort treffen sie Violante, Brianna und Jacopo. Letzterer fordert, dass Brianna mit ihm auf den Hof geht, und zerrt an ihren Haaren, aber Fenoglio stellt ihm Farid vor und erklärt, dass dieser ein Feuerspucker ist. Violante probiert den Beryll aus und stellt fest, dass dieser viel besser ist als ihr alter. Farid und Jacopo verlassen die Bibliothek. Daraufhin erlaubt Violante Meggie, sich ihre Bücher anzuschauen, und Meggie schlägt eins auf. Violante erzählt Fenoglio etwas von Cosimo und sie und Brianna sehen aus dem Fenster Farids Feuerkünste, die auch Jacopo gefallen. Brianna fällt auf, dass Farid Blumen aus Feuer formt. Anschließend suchen Meggie, Fenoglio, Violante und Brianna Balbulus auf. Dort stellt sich heraus, dass Violante weiß, dass Fenoglio die Lieder über den Eichelhäher schreibt.

Als Fenoglio zu seiner ersten Audienz bei Cosimo kommt, schimpft der Natternkopf vor der Burg, weil Cosimo sich weigert, ihn zu empfangen. Tullio erklärt ihm, dass Violante ihn empfangen wird, aber der Natternkopf befiehlt ihm, ihn zu Cosimo zu bringen. Er nimmt die Armbrust eines Soldaten und erschießt einen Goldspötter. Den gibt er Tullio und droht ihm, dass Cosimo das nächste Mal ihn mit einem Pfeil in der Brust zurückbekommen wird, wenn er ihn beim nächsten Besuch des Natternkopfs wieder nicht empfängt. Während des Gesprächs zwischen Fenoglio und Cosimo kommen Violante, Brianna und Jacopo, welcher fordert, dass Cosimo sich beim Natternkopf entschuldigt. Auf Cosimos Frage, ob er ein strenger Vater war, antwortet Violante, dass er ihm seine Hunde und sein Pferd weggenommen hat, wenn er sich so benommen hat wie jetzt. Als Fenoglio geht, denkt er nach, da er merkt, dass Cosimo Violante nicht liebt, sondern öfter Brianna angeschaut hat.

Während Cosimo seinen Krieg vorbereitet, sitzt Violante noch öfter in der Bibliothek als vorher. Cosimo lässt sie von einem kahlköpfigen Mann bewachen, da er wissen möchte, ob sie versucht, Kontakt zum Natternkopf aufzunehmen. Dies tut sie nicht, aber sie liest noch mehr als vorher, wobei sie sich nun nicht mehr heimlich in die Bibliothek schleichen muss. Es heißt, dass Violante Balbulus Briefe schreiben lässt, in denen sie Cosimo ihre Treue versichert, aber dass Cosimo die Briefe nicht liest. An ihrer Stelle darf Brianna mit ihm reiten, essen und verbringt die Nächte bei ihm. Sie erzählt Cosimo Geschichten, liest ihm vor, singt und tanzt für ihn. Desucht Violante Fenoglio in dessen Kammer, um ihn darum zu bitten, einen Boten zu Roxane zu schicken, weil sie hofft, dass Brianna auf Roxane eher hört als auf sie. Sie klagt ihm ihr Leid, da sie abgesehen von Balbulus, der nur Gold für neue Farben von ihr will, alleine ist. Cosimo lässt sogar alle ihre Briefe lesen. Danach sieht Violante Papier auf Fenoglios Schreibtisch und verlangt von ihm, dass er die neue Geschichte über den Eichelhäher zuerst ihr zeigt. Danach reden die beiden über Roxanes Gesang und darüber, dass Brianna nie über Staubfinger reden will. Als Roxane kommt, lässt Violante Fenoglio mit ihr sprechen.

Aus Angst vor Spionen des Natternkopfs erlaubt Cosimo Violante und Jacopo nicht, die Burg zu verlassen. Balbulus wird als Einziger zu Violante vorgelassen und erzählt Fenoglio, dass es ihr nicht gut geht.

In Tintentod[]

Hauptartikel: Tintentod

Als Mo auf die Burg Ombra kommt, treffen Violante und er sich vor Cosimos Sarg. Sie fragt nach seiner Narbe und Mo zeigt ihr diese. Anschließend holt Violante eine Brille hervor, die der von Orpheus sehr ähnelt, und erzählt, dass ihr Vater die auf ihn ausgesetzte Belohnung erneut erhöht hat. Die beiden unterhalten sich und Violante lobt die Lieder über den Eichelhäher. Sie erklärt ihm, dass sie ihn gefangen nehmen wird, damit er ihr hilft, den Natternkopf zu töten, und dass ihre Soldaten ihr treu ergeben sind, weil ihre Brüder und Väter in Cosimos Krieg gegen den Natternkopf gefallen sind. Sie erzählt auch, dass der Natternkopf Mortola verdächtigt hat, ihn vergiftet zu haben, und dass Mortola angeblich ihre Mutter vergiftet haben soll. Mo erfährt auch, dass Taddeo weiß, was mit dem Leeren Buch passiert ist, und ein zweites, genauso aussehendes Buch hat binden lassen, damit der Natternkopf nichts merkt. Mo bekommt Mitleid mit Taddeo und den Buchbindern, die hingerichtet wurden, weil sie das Leere Buch nicht heilen konnten. Außerdem erzählt Violante ihm von den Plänen des Natternkopfs, ihn zu töten und von Liedern, die der Pfeifer über den Tod des Eichelhähers geschrieben und gesungen hat. Da kommen Jacopo und der Rußvogel. Balbulus hat ihnen zwar nicht gesagt, wo Violante und Mo wirklich sind, aber Jacopo hat seine Lügen durchschaut. Ein Soldat und Violante verstecken Mo in einem Sarg, während Jacopo dem Rußvogel vorschlägt, Balbulus Angst einzujagen, indem er Feuer an seinen Büchern lecken lässt, wenn der Eichelhäher nicht da ist. Violante behauptet, dass Balbulus den erwarteten Buchbinder empfangen hat, aber Jacopo meint, sie hätte ihn versteckt, und schlägt vor, dass der Rußvogel und er in den Särgen nachsehen. Doch Violante trickst die beiden aus und meint, der Eichelhäher wäre bereits wieder weggeritten. Sie schickt einen Soldaten los, den Wachen zu sagen, dass sie das Fallgitter am Haupttor herunterlassen sollen, um den Eichelhäher aufzuhalten. Jacopo bekommt die Aufgabe, einigen Wachen alle Verstecke auf der Burg zu zeigen. Violante und der Rußvogel gehen und Mo darf aus dem Sarg kommen. Ein Soldat hilft ihm, zu fliehen, da der Hänfling den Alarm ausgelöst hat. Der Soldat führt Mo zu einem Geheimgang und gibt ihm Satteltaschen mit Büchern als Geschenk von Violante mit.

Mehrmals am Tag besucht Violante zusammen mit zwei Mägden und einem ihrer Kinder-Soldaten die Kinder Ombras im Kerker. Violante schickt ihre Mägde immer wieder zu den Wachen, um die von den Müttern für die Kinder abgegebenen Sachen zu holen, aber das Meiste werfen die Wachen weg. Violante schmeichelt dem Pfeifer und erzählt ihm, was sie alles angeblich am Hänfling stört und gibt Balbulus den Auftrag, die Lieder des Pfeifers auf seinem besten Pergament zu illuminieren. Sie lobt den Pfeifer für seine Hinterlist, nachdem er mithilfe des Rußvogels die Kinder gefangen hat, und übergibt sich danach in ihrer Kammer. Sie lässt ihn nicht merken, dass sie nicht mehr schlafen kann, weil sie Nachts glaubt, die Kinder weinen zu hören. Immerhin darf sie den Schleierkauz rufen, der sich um die verletzten Kinder kümmern kann. Balbulus hofft, dass das Sterben des Eichelhähers ein gutes Bild abgibt, wofür Violante ihm ins Gesicht schlägt. Am Abend des dritten Tages kündigt Vito Brianna an. Violante denkt daran, dass Brianna sie enttäuscht hat, als sie Cosimos Geliebte geworden ist, aber gleichzeitig wird ihr klar, dass sie sie vermisst. Sie schickt Tullio los, um sie zu holen. Brianna gibt ihr einen Korb mit Kräutern und einen Brief. Laut ihr steht darin, wie die Kräuter wirken und wie sie verabreicht werden müssen. Violante nimmt ihre neuen Augengläser und sieht, dass der Brief vom Eichelhäher stammt. Sie überlegt, wie sie Mo Zeit verschaffen soll, um die drei tödlichen Wörter ins Leere Buch zu schreiben. Dabei ist sie sehr zufrieden und beinahe vorfreudig. Brianna bittet sie, wieder für sie arbeiten zu dürfen, weil sie sie vermisst. Obwohl es Violante genau so geht, lehnt sie aus Stolz zuerst ab.[1] Anschließend sprechen Violante und Brianna über Cosimo und Tullio bringt Brianna in die Gruft. Daraufhin befiehlt sie ihren Wachen, den Pfeifer zu wecken, da sie wichtige Nachrichten für ihren Vater hat.

Am nächsten Tag lässt Violante Brianna rufen und stellt sie wieder ein.[4]

Als Mo sich in Violantes Gefangenschaft begibt, erwarten Violante, der Hänfling und der Pfeifer ihn auf den Zinnen der Burg. Der Pfeifer lächelt und Mo kommt angeritten. Hinter ihm reitet Staubfinger. Meggie stützt Resa. Der Pfeifer spricht Mo an. Staubfinger warnt den Pfeifer mit Feuer davor, Mo schlecht zu behandeln. Daraufhin erklärt Violante, dass der Eichelhäher sich in ihre Gefangenschaft begibt und unter ihrem Schutz steht, bis ihr Vater kommt. Mo und Violante erinnern den Pfeifer an die Kinder. Daraufhin werden diese freigelassen. Sie kehren zu ihren Müttern zurück und bewundern Mo und Staubfinger. Mo reitet in die Burg, der Hänfling befiehlt, dass er entwaffnet werden soll, und Resa sieht, wie Soldaten Mo vom Pferd zerren.[Zitat fehlt]

Zwei Tage, bevor der Natternkopf in Ombra ankommen soll, befreit Violante Mo aus dem Kerker, unter dem Vorwand, dass sie ihn selbst bei ihrem Vater gegen den Thron vom Ombra tauschen will,[3] obwohl sie eigentlich Angst hat, dass der Pfeifer Mo töten würde, bevor der Natternkopf ankommt.[5] Sie lässt den Pfeifer und ihre Männer fesseln und beginnt gemeinsam mit Mo, Brianna und ihren Soldaten den Ritt zu der verlassenen Burg am See, wo sie ihren Vater treffen möchte.[3]

Violante, Brianna, Mo und mindestens 50 von Violantes Soldaten reiten nach Norden. Während der ersten Rast kommt Staubfinger dazu. Brianna würdigt ihn keines Blickes. Mo gefällt der Ritt. Auf seine Frage an Staubfinger, ob er jemals in diesen Bergen war, antwortet dieser, dass die Berge ihm früher Angst eingejagt hat und es ihn ans Meer gezogen hat. Staubfinger merkt, dass die Tintenwelt Mo gefällt. Dann weht der Wind Mo einen Blättermann vor die Brust, der ihm in den Finger beißt und dann wieder verschwindet. Anschließend sprechen Mo und Staubfinger über die Weißen Frauen, welche den beiden folgen. Da treibt Violante ihr Pferd auf die beiden zu, denn die Burg im See ist schon zu sehen. Violante bezeichnet sie als "schön", aber für Mo sieht sie eher finster aus. Sie erwähnt, dass die Burg uneinnehmbar ist und dass im See Raubfische leben, die größer als Pferde sein sollen und Menschenfleisch lieben. Auf Mo Frage antwortet sie, dass der Salzfürst der Menschen überdrüssig war und deshalb an einem so abgelegenen Ort wohnte. Außerdem erzählt sie von den Riesen, die früher in die Gegend gekommen sind, den See aber nicht überqueren konnten und dass ihre Mutter im Alter von ungefähr fünf Jahren einen Riesen mit seinem Kind sah und hinlaufen wollte und zur Strafe für drei Tage und Nächte in einen der Türme gesperrt wurde. In jenem Turm gibt es Bilder von Nachtmahren, Seeungeheuern, Wölfen, Schlangen und von Räubern, die Reisende erschlagen, die der Salzfürst malen ließ, um seinen Töchtern zu zeigen, wie gefährlich die Welt außerhalb der Burg ist. Violante befiehlt ihren Soldaten, dass vier von ihnen bei den Wachtürmen bleiben und der Rest mit ihr kommen soll, aber langsam reiten soll, um die Raubfische nicht anzulocken. Als Violante und Brianna auf die Brücke zureiten, scheut Violantes Pferd. Daraufhin packt Staubfinger es am Zügel und führt es hinter seinem eigenen Pferd über die Brücke.

Violante bewegt sich in der Burg im See, als sei sie nach Hause gekommen, und zeigt sie Mo und Staubfinger. Mo zieht es sofort zu den Zinnen. Im Westflügel der Burg findet Mo einen Saal mit sehr vielen Fenstern, wobei in einem Fenster Staubfinger sitzt und erklärt, dass die Spielleute diesen Saal als Tausend-Fenster-Saal bezeichnen. Es heißt, dass der Salzfürst den Saal bauen ließ, weil seine Töchter schlechte Augen bekamen, und sie jeden Tag eine Stunde hinausblicken mussten. Dabei musste ein Spielmann ihnen von den Grausamkeiten der Welt erzählen. Es heißt auch, dass die Mädchen öfters mit Hilfe von Spielleuten versuchten, von der Burg im See zu entkommen. Es gelang ihnen aber nicht. Der Salzfürst ließ die Spielleute an einem Felsen am See anbinden und seine Töchter mussten aus den Fenstern mit ansehen, wie die Riesen kamen und die Spielleute mitnahmen. Staubfinger zeigt Mo dies mit drei Mädchen aus Feuer. Da tauchen Violante, Brianna und Tullio auf und Staubfinger schnippt mit den Fingern, woraufhin die Mädchen sich in eine feurige Pflanze verwandeln, die Staubfinger auf Violantes Befehl hin zum Erlischen bringt. Danach fordert Violante Brianna dazu auf, den Ruß wegzuwischen und Mo, mit ihr zu kommen. Sie führt ihn durch mehrere Räume der Burg im See zur Bibliothek, wo sie ihm viele verschimmelte Bücher zeigt. Mo vermutet, dass die Feuchtigkeit des Sees Schuld ist am Zustand der Bücher. Dann erzählt Violante, dass sie den Speckfürsten nach ihrer Ankunft in Ombra darum gebeten hat, die Bücher zu holen, dieser sich aber geweigert hat. Mo kann nichts mehr für die Bücher tun. Jetzt erzählt Violante, dass der Natternkopf das Leere Buch in Feenblut hat tauchen lassen, das mit Blut von Feuerelfen vermischt sei, damit es schneller trocknet. Da kommt Staubfinger dazu, um mitzuteilen, dass sie Besuch von Balbulus bekommen haben.

Violante geht Tag und Nacht durch die Burg.

Als der Natternkopf eintrifft, fragt Violante ihre Soldaten, ob der Hänfling oder der Pfeifer auch dabei sind, was die Soldaten verneinen. Dann erteilt sie die Anweisung, dass die Soldaten den Natternkopf warten lassen sollen. Nun erklärt sie, dass sie mit dem Eichelhäher alleine sprechen möchte, und schickt alle raus, auch Staubfinger. Damit der Natternkopf glaubt, dass Mo Violantes Gefangener ist, soll er sich von Staubfinger fesseln lassen. Dann soll er in einen als "die Nadel" bezeichneten Turm gesperrt werden. Daraufhin erklärt Violante Mo ihren Plan, den Natternkopf zu töten, und bietet ihm an, ihn zum Fürsten von Ombra zu machen, wenn er seine Frau fortschickt. Dieses Angebot lehnt Mo jedoch ab. Außerdem hofft Violante darauf, dass sie auch nach dem Tod des Natternkopfs verbündet bleiben, da auch der Pfeifer getötet werden muss und da der Hänfling den Thron von Ombra nicht kampflos aufgeben wird. Da kommt Staubfinger und erklärt, dass der Natternkopf erstaunlich gelassen darauf reagiert, dass er warten muss. Von draußen kommt einer von Violantes Soldaten, erklärt, dass der Pfeifer und seine Männer überall sind, und stirbt. Mo, Staubfinger und Violante versuchen, durch einen Korridor zu fliehen, aber plötzlich begegnen sie vielen Soldaten. Sie treiben sie zu einem Saal, in dem der Pfeifer und Orpheus auf sie warten. Der Pfeifer erwähnt, dass der Natternkopf einen anderen Weg als die Brücke kennt. Orpheus' Schatten regt sich und ein Nachtmahr taucht auf, um Staubfinger zu töten. Mo tritt an Staubfingers Seite, doch er stößt ihn zurück. Obwohl Staubfinger fällt, ist der Nachtmahr enttäuscht. Danach ruft Orpheus den Nachtmahr zurück. Der Pfeifer erteilt seinen Soldaten die Befehle, Mo in einen der Vogelkäfige zu sperren, Staubfinger davor und Violante in ihre Kammer zu bringen.

Der Pfeifer führt Violante in den Tausend-Fenster-Saal, dessen Fenster er mit schwarzen Tüchern hat verdecken lassen. Danach wird auch Mo in den Saal gebracht. Obwohl er nicht sonderlich gut behandelt wurde, kann er noch stehen und seine Hände benutzen. Der Natternkopf und Violante streiten sich über Violantes Mutter. Dann erklärt der Natternkopf Mo, dass der Hänfling die Höhle der Kinder und damit auch Resa und Meggie gefunden hat. Als er Mo fragt, ob er das Leere Buch heilen kann, bejaht Mo, aber der Natternkopf schlägt ihn und glaubt ihm nicht. Daraufhin erklärt der Natternkopf, dass Mo ihm ein zweites Leeres Buch binden soll, diesmal aber die ganze Zeit beobachtet werden soll. In das erste Leere Buch soll dann Mos Name geschrieben werden. Danach plant der Natternkopf, es in Stücke zu reißen, um Mo zu foltern. Der Pfeifer fordert Mo mit einem Messer zum Antworten auf, aber Mo schweigt. Violante fragt den Natternkopf, warum Mo ihm helfen sollte, wenn er vorhat, ihn zu töten, und der Natternkopf meint, dass er ihn dann vielleicht weniger schmerzhaft sterben lassen oder Meggie und Resa am Leben lassen und nur in die Minen schicken würde. Dann lehnt Mo den Vorschlag ab, doch Violante meint, er werde schon zustimmen. Damit sie ihn überredet, stellt sie dem Natternkopf die Bedingung, dass sie Fürstin von Ombra wird und dass er ihr den Eichelhäher überlässt. Ein Soldat soll Violante in ihre Kammer bringen und Jacopo zu ihr schicken. Da erscheint der Däumling. Orpheus bittet darum, Mo eine andere Antwort zu entlocken. Als der Däumling Mo foltern soll, erscheinen Weiße Frauen und schützen Mo. Dem Natternkopf aber jagen sie Angst ein.

Violante wird in die ehemalige Kammer ihrer Mutter gesperrt. Sie denkt darüber nach, dass der Nattenrkopf ihr Lügen über ihre Mutter erzählt hat und fragt sich, was mit dem Eichelhäher passieren wird. Jacopo meint dazu, dass man ihn in den Keller bringen wird, und gibt zu, dass er den Eichelhäher lieber mag als alle anderen und dass er den Natternkopf nicht mehr ansehen mag. Daraufhin erlärt Violante, dass der Sohn des Natternkopfs König wird, wenn der Natternkopf stirbt. Jacopo fordert Brianna auf, ihm vorzulesen, aber sie weigert sich. Als Jacopo ihr droht, den Nachtmahr zu holen und sie daran erinnert, dass er Staubfinger getötet hat, zittert Brianna. Dann reißt Jacopo ihr ihre Stickerei aus der Hand, da sie an Cosimo erinnert, obwohl es sich laut Brianna um den Helden aus einem Märchen handelt. Orpheus kommt herein, erwähnt, dass Mo in den Löchern ist, in denen der Salzfürst seine Gefangenen eingesperrt hat, und fragt Violante, ob er ein oder zwei Bücher von ihr ausleihen kann. Doch Jacopo sagt ihm, dass er sein Buch noch nicht zurück hat und Orpheus ihm zwölf Silbermünzen schuldet. Dieser verspricht, ihm das Buch und das Geld zu geben. Violante weigert sich, Orpheus eins ihrer Bücher zu leihen, aber Jacopo nimmt die Bücher. Weil Violante versucht, sie ihm wegzunehmen, nimmt ein Soldat sie in Gewahrsam. Brianna erzählt, dass Orpheus seltsame Dinge mit Büchern und den Wörtern darin tut und dass er Mo zu den Toten schicken wollte. Als Orpheus behauptet, dass sie dies nur sagt, weil er sie während ihrer Zeit als seine Magd beim Stehlen erwischt hat, glaubt Violante ihm nicht. Orpheus deutet an, dass der Eichelhäher dem Natternkopf nun bestimmt bald die richtige Antwort geben wird. Violante schlägt Jacopo heftig ins Gesicht. Er weint und Brianna wischt ihm die Tränen ab. Violante zittert vor Angst und Brianna erzählt, dass Staubfinger Orpheus ein Buch gestohlen hat, weil dieser damit großes Unheil angerichtet hat.

Violante kommt in ein Kerkerloch und weint. Da sie sonst nie weint, macht dies Jacopo Angst. Die Diener kündigen ihm an, dass der Natternkopf ihn auf die Nachtburg mitnehmen wird, doch er möchte das nicht. Als Violante aufhört zu weinen, ruft er nach ihr und fragt sie, ob der Eichelhäher tot ist, woraufhin seine Mutter antwortet, dass er das Buch bindet. Daraufin will Jacopo noch mehr sagen, aber ein Wächter verhindert es und lacht Jacopo aus, da er für den Natternkopf nicht mehr zählt, seitdem dieser einen Sohn hat. Er stößt Jacopo fort und droht ihm, dass Orpheus ihn an den Nachtmahr verfüttern soll, für den auch Balbulus bestimmt ist. Jacopo gelingt es, zu entkommen.

Nach dem Tod des Natternkopfs schickt Mo Jacopo zu Violante, um ihr auszurichten, dass alles gut wird.

Brianna verbindet Resas verletzten Arm, Staubfinger verbrennt die Leichen des Natternkopfs und des Pfeifers. Dabei legt Violante den Arm um Jacopo. Auch Violantes gefangene Soldaten werden befreit. An der Brücke behauptet Jacopo, die menschenfressende Fische des Salzfürsten hätten einige Männer gefressen, die über die Brücke geflohen sind, aber weder Violante noch Mo glauben ihm. Da Staubfinger große, schillernde Schuppen findet, verlassen sie die Burg im See durch den Tunnel, durch den der Pfeifer hereingekommen ist. Sie verlassen die Burg und Mo wünscht Orpheus den Tod. Aber dieser ist ebenso wie der Däumling verschwunden. Auf den von den Soldaten des Natternkopfs zurückgelassenen Pferden verlassen sie die Burg im See. Auf dem Rückweg sind sie still, nur Jacopo sagt manchmal etwas, worauf Violante dann antwortet. In der ersten Nacht, in der sie sich ausruhen, verwandelt Resa sich in eine Schwalbe. Staubfinger weckt Mo und sie warten zusammen, bis sie sich am Morgen zurückverwandelt. Ängstlich fragt sie, was aus ihrem Kind werden wird, worauf Mo erwidert, dass es vom Fliegen träumen wird. Als sie die leere Höhle der Kinder finden, weint Resa, aber Staubfinger findet eine Nachricht des Starken Mannes und darunter eine Nachricht, die Doria für den Starken Mann hinterlassen hatte. Als sie nach zwei Tagen den Baum mit den Nestern finden, greift Staubfinger Mo in die Zügel, als er den Riesen sieht. Violante starrt ihn an wie ein verzaubertes Kind und Resa ist entsetzt. Der Riese hält Roxane in der Hand und Staubfinger geht auf ihn zu. Zunächst trifft er den Schwarzen Prinzen und seinen Bären. Auf Mos Frage, wo Meggie ist, zeigt Baptista nach oben. Meggie kommt und Mo läuft ihr entgegen. Als Roxane dem Riesen etwas zuflüstert, setzt er sie sanft auf dem Boden ab. Roxane und Staubfinger umarmen sich. Danach sieht Staubfinger sich um: Mo umarmt Meggie und wischt ihr die Tränen ab, Elinor läuft auf Resa zu, Tullio vergräbt sein Gesicht in Violantes Rock und der Starke Mann umarmt Mo. Farid erzählt Staubfinger von seinem Kampf mit dem Rußvogel und fragt ihn, ob er wieder fort muss, was Staubfinger verneint.

Als der Schwarze Prinz die Kinder nach Ombra zurückbringt, steht Meggie mit Elinor, Darius und Fenoglio vor dem Burgtor. Violante hat die Stadt in Besitz genommen und vorbereitet. Sie dankt dem Schwarzen Prinzen und dem Eichelhäher für die Rettung der Kinder und lässt die Vorräte der Burgküche an die Frauen verteilen. Dabei spekuliert Fenoglio, dass sie sich eines Tages in den Schwarzen Prinzen verlieben könnte, da sie mehr in die Rolle des Eichelhähers verliebt war als in Mo.

In Die Farbe der Rache[]

Hauptartikel: Die Farbe der Rache

Auf der Burg Ombra gibt Violante ein Fest, um an die für den Frieden Verstorbenen zu gedenken. Dabei erschafft Staubfinger Soldaten aus Feuer und lässt das Feuer tanzen. Brianna dient Violante immer noch. Brianna lächelt Roxane zu, als diese den Kopf vor Violante neigt. Fenoglio mit Rosenquarz auf der Schulter und Dante an der Hand ist ebenfalls da, ebenso Mo, der wieder als Buchbinder arbeitet, und Resa, die Staubfinger zulächelt. Meggie küsst ihren Freund Doria und der Schwarze Prinz lobt Roxanes Stimme und Staubfingers Feuer. Außerdem fragt er, wo Gwin ist. Plötzlich schreit Rosenquarz, weil er Orpheus' Glasmann Eisenglanz auf der Schulter eines anderen Mannes gesehen hat. Fenoglio glaubt, dass keine Gefahr besteht, und geht nach Hause, um Minervas köstliche Suppe zu essen. Aber Staubfinger ist beunruhigt, weil er Angst hat, dass auch Orpheus in Ombra sein könnte. Der Schwarze Prinz versucht, ihn zu beruhigen und meint, dass Eisenglanz einen anderen Herrn hat und dass Orpheus tot ist. Dennoch erinnert Staubfinger sich wieder an die Vergangenheit und überlegt, Eisenglanz zu suchen. Während Roxane sich mit anderen Spielfrauen auf den Weg zum Lager der Spielleute macht, begleitet Staubfinger den Schwarzen Prinzen. Dabei bereut er, dass er Roxane und ihm nie verraten hat, dass er in einer anderen Welt war, aber er schweigt trotzdem und hofft, dass Rosenquarz sich geirrt hat.

Violante gibt bei Balbulus ein Buch in Auftrag, das alle Käfer und wilden Blumen um Ombra zeigen und an Violantes Geburtstag fertig sein soll.

Während Violante sich das Graue Buch anschaut, kommt die Magd Rosetta und weint um Balbulus. Sie führt Violante in seine Werkstatt und sie sieht, dass er tot ist. Rosetta weint, weil Balbulus' Bilder ihr die Welt erklärt haben, weil sie nicht lesen kann.

Violante erwartet Staubfinger, den Schwarzen Prinzen und Jehan in ihrer Bibliothek und zeigt ihnen das Graue Buch. Dabei erklärt sie ihnen, dass Balbulus das Buch illustriert hat, es aber nicht in ihrem Auftrag getan hat. Außerdem zeigt Violante ihren Gästen die in Balbulus' Werkstatt gefundenen Hölzchen mit den Gesichtern darauf. Der Schwarze Prinz glaubt, dass sein Bär sein Verschwinden verhindert hat, und Violante blättert im Grauen Buch. Sie vermutet, dass Staubfinger nicht verschwunden ist, weil Balbulus ihn nicht grau gemalt hat. Sie lesen den Text unter Roxanes Bild. Danach erzählt Staubfinger, dass ein Buch ihn in eine andere Welt gebracht hat, dass Orpheus ihn zurückgelesen hat und dass Meggie und Mo die gleiche Gabe haben. Jehan glaubt ihm nicht und denkt, Balbulus hätte die Menschen gemalt, weil sie tot sind, und denkt, Staubfinger und Orpheus seien Verbündete. Aber Staubfinger erklärt, dass er Mo dabei geholfen hat, Orpheus zu bekämpfen. Violante glaubt ihm, wundert sich aber, weil Brianna ihr immer laut vorgelesen hat, ohne dass etwas passiert ist. Auf der Buchseite mit Staubfingers Bild steht eine Nachricht an ihn, laut der er alleine in eine Stadt im Norden mit drei Kelchen im Wappen kommen muss, um zu erfahren, wie er die, die er liebt, wiedersehen kann. Violante beschließt, dass das Buch in ihrer Bibliothek bleiben soll, während Taddeo herausfinden soll, in welche Stadt Staubfinger kommen muss. Da sieht Jehan, wie echt die Bilder sind, und ihm kommt die Idee, dass die Bilder die Menschen gestohlen haben. Da Lilia meint, dass die Frauen im Wald sich in Bildern verstecken können, empfiehlt Violante ihm, sie zu warnen, weil die Frauen im Wald glauben, sie könnten die Sprache von Pflanzen verstehen und sich in Tiere verwandeln. Sie erlaubt ihm auch, die Hölzchen mitzunehmen.

Nach den Angriffen auf das Lager der Spielleute stellt Violante dem Schwarzen Prinzen drei ihrer Wachen zur Verfügung. Später beraten sie, der Prinz und Lazaro, wie sie das Lager besser schützen können.

Da Violante alle verletzten Spielleute und alle, die sich im Lager nicht sicher fühlen, auf die Burg bringen lässt und dafür sorgt, dass einige Bürger Ombras das Lager bewachen, fällt dem Schwarzen Prinzen, Baptista, Lilia und Jehan der Aufbruch nach Grunico leicht.

Mo fügt dem Grauen Buch mehr als 20 neue Seiten aus dem besten Papier, das er finden kann, hinzu und bindet es neu. Es bekommt auch von Resa gemalte neue Bilder: Eins vom Schwarzen Prinzen, eins von Jehan und Hyvin, eins von Farid und Ayesha und eins von Lilia. Inzwischen findet Farid großen Gefallen an Ayesha, während Jehan und Hyvin sich verloben. Balbulus' Bildern von Meggie und Resa fügt Resa Doria und Dante hinzu, denn Meggie und Dante bestehen darauf. Balbulus' Bild des maurischen Händlers, den er gemalt hat, weil er keine Vorlage für den Schwarzen Prinzen bekommen hatte, rahmt Elinor in einen von Jehan geschmiedeten goldenen Rahmen ein und hängt es sich an die Wand. Da alle dem Schwarzen Prinzen ihre Rettung verdanken, malt Resa sein Bild besonders sorgfältig. Der Prinz hinkt immer noch und Hyvin weiß nicht, ob sein Bein jemals ganz heilen wird. Auf Lilias Bild steht Volpe als Füchsin hinter ihr und auch Civetta als Eule ist zu sehen. Mo ordnet jedem neuen Bild zwei Seiten zu. Meggie meint, Fenoglio solle sie beschreiben, aber da er Geschichten erfindet, diese Geschichte aber wirklich passiert ist, übernimmt Meggie es selbst. Violante gibt dem Grauen Buch einen Ehrenplatz auf einem Ständer aus Gold in der Burgbibliothek von Ombra.

Beziehungen[]

Siehe auch: Violante/Beziehungen
 
 
 
 
 
 
 
 
Salzfürst
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Speckfürst
 
Natternkopf
 
Violantes Mutter
 
3 Frauen des Natternkopfes
 
5. Frau des Natternkopfs
 
Hänfling
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Cosimo
 
 
 
Violante
 
 
Töchter des Natternkopfs
 
 
Sohn des Natternkopfs
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Jacopo
 
 
 


Einzelnachweise[]

Auftritte[]

Bücher[]

Adel
Auf der Burg von Ombra
SpeckfürstViolanteCosimoJacopoHänfling
Auf der Nachtburg
NatternkopfFrau des NatternkopfsSohn des NatternkopfsViolantes Mutter
Auf der Burg im See
Der Salzfürst
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