Tintenherz Wiki
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Ein Fremder in der Nacht[]

Der Mond schimmerte im Auge des Schaukelpferdes und auch im Auge der Maus, wenn Tolly sie unter dem Kissen hervorholte, um sie anzuschauen. Die Uhr tickte, und in der Stille meinte er kleine nackte Füße über den Boden laufen zu hören, dann Kichern und Wispern und ein Geräusch, als würden die Seiten eines großen Buches umgeblättert.
 
— Lucy M. Boston, Die Kinder von Green Knowe

Meggie wacht mitten in der Nacht auf und sieht durch ihr Fenster einen Fremden, welcher an der Straße steht. Sie weckt ihren Vater, welcher mit dem Fremden, Staubfinger, sprechen möchte. Meggie belauscht das Gespräch und erfährt von Capricorn, einem Mann vor dem ihr Vater auf der Flucht sein zu scheint. Mo schickt Staubfinger fort, verspricht ihm aber sich am nächsten Tag noch einmal mit ihm zu treffen.

Geheimnisse[]

»Aber was fangen diese Kinder ohne Geschichtenbücher an?«, fragte Naftali.
Und Reb Zebulun gab zur Antwort: »Sie müssen sich damit abfinden. Geschichtenbücher sind nicht wie Brot. Man kann ohne sie leben.« 
»Ich könnte nicht ohne sie leben«, meinte Naftali.
 
— Isaac B. Singer, Naftali, der Geschichtenerzähler, und sein Pferd Sus

Am nächsten Morgen wird Meggie dadurch geweckt, dass Mo ihren Koffer packt. Er erklärt ihr, dass sie Meggies Großtante Elinor besuchen werden, da er einige ihrer Bücher reparieren soll. Meggie fragt sich, ob ihr plötzlicher Aufbruch mit Staubfingers gestrigen Erscheinen zutun hat. Sie merkt, dass ihr Vater ihr etwas verheimlicht, unter anderen ein Buch, welches er in Packpapier einschlägt, bevor sie das Haus verlassen. Als Meggie und Mo gerade losfahren wollen, sehen sie Staubfinger am Tor stehen.

Nach Süden[]

»Hinter dem Wilden Wald kommt die weite Welt«, sagte die Ratte. »Und die geht uns nichts an, dich nicht umd mich auch nicht. Ich war noch nie drin, und ich gehe auch nicht hinein, und du schon gar nicht, wenn du ein bißchen Verstand hast.«
 
— Kenneth Grahame, Der Wind in den Weiden

Staubfinger konfrontiert Mo. Schließlich kann Staubfinger ihn überreden ihn mitzunehmen, da auch er Capricorn nicht in die Hände geraten möchte. Meggie möchte wissen, wer Capricorn ist und warum er ihren Vater verfolgt. Da Mo nicht antworten möchte, erklärt Staubfinger, dass Capricorn ein grausamer Mann ist, der hinter Mo her ist, da dieser etwas hat, dass er möchte. Schließlich fahren Mo, Meggie und Staubfinger nach Italien los und Meggie lernt Gwin kennen.

Ein Haus voller Bücher[]

»Mein Garten bleibt mein Garten«, sagte der Riese, »alle verstehen das, und niemand soll darin spielen als ich.«
 
— Oscar Wilde, Der selbstsüchtige Riese

Nur ein Bild[]

Wer Bücher stieht oder ausgeliehene Bücher zurückbehält, in dessen Hand soll sich das Buch in eine reißende Schange verwandeln. Der Schlagfluß soll ihn treffen und all seine Glieder lähmen. Laut schreiend soll er um Gnade winseln, und seine Qualen sollen nicht gelindert werden, bis er in Verwesung übergeht. Bücherwürmer sollen in seinen Eingeweiden nagen wie der Totenwurm, der niemals stirbt. Und wenn er die letzte Strafe antritt, soll ihn das Höllenfeuer verzehren auf immer.
 
— Inschrift in der Bibliothekt des Klosters San Pedro in Barcelona, zitiert von Alberto Manguel

Feuer und Sterne[]

Da erschienen sie mit tazenden Bären, Hunden und Ziegen, Affen und Murmeltieren, liefen auf dem Seil, schlugen Purzelbäume nach vorwärts und rückwärts, warfen Schwerter und Messer und stürzten sich unverletzt auf deren Spitzen und Schneiden, verschlagen Feuer und zerkauten Steine, übten Taschenspielerkünste unter Mantel und Hut, mit Zauberbechern und Ketten, ließen Puppen miteinander fechten, schmetterten wie die Nachtigall, schrien wie der Pfau, pfiffen wie das Reh, rangen und tanzten beim Klang der Doppelflöte.
 
— Wilhelm Hertz, Spielmannsbuch

Was die Nacht verbirgt[]

Tausend Feinde außerhalb des Hauses sind besser als einer drinnen.
 
— Arabisches Sprichwort

Allein[]

»Mein Schätzelchen«, sagte meine Großmutter schließlich. »Bist du auch ganz bestimmt nicht traurig, dass du für den Rest deines Lebens eine Maus bleiben musst?« 
»Das ist mir ganz egal«, antwortete ich. Es spielt gar keine Rolle, wer man ist oder wie man aussieht, solange einen nur jemand liebt.«
 
— Roahld Dahl, Hexen hexen

Ein böser Tausch[]

Eine starke, bittere Buchkrankheit durchflutet die Seele. Wie schändlich, an diese schwerfällige Masse von Papier, Gedrucktem und Gefühlen toter Männer gebunden zu sein. Wäre es nicht besser, edler und mutiger, den Müll zu belassen, wo er liegt, und hinauszuschreiten in die Welt - als freier, ungehemmter, analphabetischer Superman?
 
— Solomon Eagle, Moving a Library

Die Höhle des Löwen[]

Hört mal. (Erwachsene lassen diesen Absatz bitte weg.) Ich will Euch nicht erzählen, dieses Buch gehe tragisch aus. Ich sage schon im allerersten Satz, daß es mein Lieblingsbuch ist. Aber es kommen jetzt eine Menge übler Sachen.
 
— William Goldman, Die Brautprinzessin

Feigling[]

Zuhause! Das meinten diese zärtlichen Rufe, jene behutsamen Streicheleien, die da durch die Luft geweht kamen, die unsichtbaren kleinen Hände, die ihn in eine ganz bestimmte Richtung zogen und zerrten.
 
— Kenneth Grahame, Der Wind in den Weiden

Weiter nach Süden[]

Die Straße gleitet fort und fort,
Weg von der Tür, wo sie begann,
Weit überland, von Ort zu Ort,
Ich folge ihr, so gut ich kann.
Ihr lauf ich raschen Fußes nach,
Bis sie sich groß und weit verflicht
Mit Weg und Wagnis tausendfach.
Und wohin dann? Ich weiß es nicht.
 
— J. R. R. Tolkien, Der Herr der Ringe

Capricorns Dorf[]

Aber auf die letzte Frage antwortete Selig: »Wahrscheinlich ist er in das Land jenseits der Dunkelheit geflogen, wohin sich kein Tier verirrt, wo der Himmeln kupfern ist und die Erde aus Eisen, und wo die bösen Mächte unter den Schirmen versteinerter Blätterpilze und in verlassenen Maulwurfsgängen hausen.«
 
— Isaac B. Singer, Naftali, der Geschichtenerzähler, und sein Pferd Sus

Der erfüllte Auftrag[]

»Es hat keinen Zweck, ihn zu suchen«, knurrte der Biber.
»Was soll das heißen?«, fragte Suse. »Er kann doch nicht weit sein! Wir müssen ihn finden! Warum behaupten Sie, dass es keinen Zweck hat, ihn zu suchen?« 
»Weil es ganz klar ist, wo er ist«, antwortete der Biber. »Begreift ihr es denn nicht? Er ist zu ihr gegangen, zur Weißen Hexe. Und er hat uns verraten!«
 
— C. S. Lewis, Der König von Narnia

Glück und Unglück[]

Es war mitten in der Nacht; Bingo konnte nicht schlafen. Der Boden war hart, aber daran war er gewöhnt. Seine Decke war dreckig und roch entsetzlich, aber er war auch daran gewöhnt. Ein Lied ging ihm im Kopf herum, und er konnte es nicht aus seinen Gedanken vertreiben. Es war das Triumphlied der Wendels.
 
— Michael de Larrabeiti, Die Borribles 2 - Im Labyrinth der Wendels

Damals[]

Er hielt das Buch hoch. »Ich lese dir vor. Zur Aufheiterung.«
»Kommt auch Sport drin vor?«
»Fechten. Ringkämpfer. Folter. Gift. Wahre Liebe. Haß. Rache. Riesen. Jäger. Böse Menschen. Gute Menschen. Bildschöne Damen. Schlangen. Spinnen. Schmerzen. Tod. Tapfere Männer. Feige Männer. Bärenstarke Männer. Verfolgungsjagden. Entkommen. Lügen. Wahrheiten. Leidenschaften. Wunder.« 
»Klingt gut«, sagte ich.
 
— William Goldman, Die Brautprinzessin

Der verratende Verräter[]

Es war eine eigene Lust, zu sehen, wie etwas verzehrt wurde, wie es schwarz und zu etwas anderem wurde. [...] er hätte am liebsten eine aufgespießte Wurst in die Feuerbrunst hingehalten, während die Bücher mit dem Flügelschlag weißer Tauben vor dem Haus den Flammentod starben. Während die Bücher in Funkenwirbel aufsprühten und von einem brandgeschwärzten Wirben verweht wurden.
 
— Ray Bradbury, Fahrenheit 451

Zauberzunge[]

Squire Trelawney, Doktor Livesey und die anderen Herren hatten mich aufgefordert, die ganze Geschichte von der Schatzinsel vom Anfang bis zum Ende niederzuschreiben und nichts zu verschweigen als die Lage der Insel; und so greife ich jetzt, im Jahre des Heils 17., zur Feder und beginne mit der Zeit, da mein Vater Wirt im »Admiral Benbow« war und der sonnenverbrannte alte Seemann mit der Säbelnarbe sich unter unserem Dach einquartierte.
 
— Robert L. Stevenson, Die Schatzinsel

Düstere Aussichten[]

Kaa senkte den Kopf und legte ihn für eine Weile sanft auf Mowglis Schulter. »Ein tapferes Herz und eine höfliche Zunge«, lobte er. »Damit wirst du es im Dschungel noch weit bringen, Menschenkind. Aber nun lauf mit deinen Freunden schnell wieder fort. Leg dich schlafen, denn schon geht der Mond unter, und was jetzt kommt, ist nicht für deine Augen bestimmt.«
 
— Rudyard Kipling, Das Dschungelbuch

Schlangen und Dornen[]

Die Borribles drehten sich um, und da, gerade am Beginn der Brücke, sahen sie einen grellen Kreis weißen Lichts, der sich an der Unterseite des dunklen Himmels brach. Die Scheinwerfer eines Autos waren es, das sich auf der Brücke in Position begab, der Seite, welche die Flüchtlinge erst vor Minuten verlassen hatten.
 
— Michael de Larrabeiti, Die Borribles 2 - Im Labyrinth der Wendels

Basta[]

Dieser Wald, jetzt so friedvoll, musste damals von den Todesschreien widergehallt haben, meinte ich. Und so eindringlich war diese Vorstellung, dass ich die Schreie auch jetzt zu hören glaubte.
 
— Robert L. Stevenson, Die Schatzinsel

In Sicherheit[]

Die Tage schleppten sich trübselig dahin, zum Glück aber nahm jeder neu anbrechende ein klein wenig von der Seelenangst weg, die auf dem armen Jungen lasstete.
 
— Mark Twain, Die Abenteuer des Tom Sawyer

Eine Nacht voller Wörter[]

Welches Kind hätte nicht gemeint, wenn es in einer lauen Sommernacht nicht einschlafen konnte, Peter Pans Segelschiff am Himmel zu sehen?
Ich will dir beibringen, dieses Schiff zu sehen.
 
— Roberto Cotroneo, Wenn ein Kind an einem Sommermorgen

Fenoglio[]

Ihr kennt mich nicht, außer ihr habt n Buch gelesen, was »Tom Sawyers Abenteuer« heißt, aber darauf kommts nicht an. Das Buch hat Mr. Mark Twain gemacht, und was er darin erzählt ist wahr - mehr oder weniger. Bei manchen Sachen hat er übertrieben, aber das meiste stimmt. Ist ja eigentlich egal. Ich habe noch keinen gesehn, wo nicht manchmal lügt.
 
— Mark Twain, Die Abenteuer des Huckleberry Finn

Das falsche Ende[]

Eine Geschichte, ein Roman, ein Märchen - diese Dinge gleichen den Lebewesen, und vielleicht sind es sogar welche. Sie haben ihren Kopf, ihre Beine, ihren Blutkreislauf und ihren Anzug wie richtige Menschen.
 
— Erich Kästner, Emil und die Detektive

Ein Frösteln und eine Ahnung[]

Und erst jetzt legte sie ihr Buch hin. Und sah mich an. Und sprach was aus: »Das Leben ist nicht gerecht, Bill. Wir erzählen unseren Kindern, daß es gerecht ist, aber das ist eine Gemeinheit. Es ist nicht bloß eine Lüge, es ist eine grausame Lüge. Das Leben ist nicht gerecht, ist es nie gewesen und wird es nie sein.«
 
— William Goldman, Die Brautprinzessin

Nur eine Idee[]

»Das mag ja alles stimmen«, sagte die Vogelscheuche. »Doch versprochen ist versprochen, und ein Versprechen muss man halten.«
 
— L. Frank Baum, Der Zauberer von Oz

Zu Hause[]

Mir, mir Armem war mein Büchersaal
Als Herzogtum genung.
 
— William Shakespeare, Der Sturm

Ein guter alter Platz zum Bleiben[]

»Ich habe keine Mutter«, sagte Peter.
Er hatte auch nicht die leiseste Sehnsucht danach. Er hielt Mütter für sehr überschätzt.
 
— James M. Barrie, Peter Pan

Geschwätziger Pippo[]

»Man hat euch falsch informiert«, sagte Butterblume zu ihm.
»Hier ist kein Dorf, auf die viele Meile nicht.«
»Dann ist ja auch niemand da, der dich schreien hört«, sagte der Sizilianer und sprang sie mit erstaunlicher Behendigkeit an.
 
— William Goldman, Die Brautprinzessin

In den pelzigen Hügeln[]

»Laß ihn in Ruhe«, sagte Merlin. »Vielleicht will er erst Freundschaft mit dir schließen, wenn er dich genauer kennt. Bei Eulen geht das nicht so haste-was-kannste.«
 
— T. H. White, Der König auf Camelot

Wieder da[]

Sie sprach mit dem König und hoffte insgeheim, er würde seinem Sohn den Ausflug verbieten. Aber er sagte: »Nun, meine Liebe, es stimmt schon, dass Abenteuer selbst für die ganz Kleinen nützlich sind. Abenteuer können Menschen ins Blut gehen, auch wenn er sih später gar nicht daran erinnert, sie gehabt zu haben.«
 
— Eva Ibbotson, Das Geheimnis von Bahnsteig 13

Capricorns Magd[]

Da ich meinen Vater und meine Mutter nie gesehen habe, rührten meine ersten Vorstellungen, die ich mir von ihrem Aussehen machte, unsinnigerweise von ihren Grabsteinen her. Die Form der Buchstaben auf dem meines Vaters hab mir den kuriosen Gedanken ein, er sei ein breitschultriger, gedrungener Mann mit lockigem schwarzen Haar und dunklem Teint gewesen. Aus der Form der Linienführung der Inschrift »Desgleichen Georgiana, Frau des Obigen« zog ich den kindischen Schluß, daß meine Mutter sommersprossig und kränklich gewesen sei.
 
— Charles Dickens, Große Erwartungen

Geheimnisse[]

»Wenn ich zum Ritter geschlagen werden sollte«, sagte Wart und starrte verträumt ins Feuer, »dann würd' ich ... zu Gott beten, dass er mir alles Böse auf der Welt schickt, nur mir allein. Wenn ich's besiegen würde, wäre nichts mehr übrig, und wenn's mich besiegte, hätt' ich ganz allein dafür zu leiden.«
»Das wäre außerordentlich vermessen von dir«, sagte Merlin, »und do würdest besiegt werden. Und du müßtest dafür leiden.«
 
— T.H. White, Der König auf Camelot

Unterschiedliche Ziele[]

Faber steckte die Nase ins Buch. »Wissen Sie, daß Bücher nach Muskatnuß oder nach sonst welchen fremdländischen Gewürzen riechen? Als Junge habe ich immer gerne daran geschnuppert.«
 
— Ray Bradbury, Fahrenheit 451

In Capricorns Haus[]

Im Traum bin ich manchmal durch dunkle Häuser gegangen, die ich nicht kannte. Unbekannte, dunkle, entsetzliche Häuser. Schwarze Zimmer, die mich umschlossen, bis ich nicht mehr atmen konnte ...
 
— Astrid Lindgren, Mio, mein Mio

Leichtsinn[]

»Du glaubst also, daß dies eine Falle ist?«, fragte der Graf.
»Ich halte immer alles für eine Falle, solange das Gegenteil nicht erwiesen ist«, antwortete der Prinz. »Deshalb bin ich noch am Leben.«
 
— William Goldman, Die Brautprinzessin

Leise Worte[]

Sie mochte seine Tränen gern, und sie streckte ihre schönen Finger aus und ließ sie darüber rollen. Ihre Stimme war so leise, dass er zuerst nicht verstehen konnte, was sie sagte. Dann verstand er. Sie sagte, dass sie dächte, sie könnte wieder gesund werden, wenn Kinder an Feen glauben.
 
— James M. Barrie, Peter Pan

Eine Strafe für Verräter[]

»Und du?«, wollte Lobosch wissen. »Du, Krabat, hast keine Angst?«
»Mehr als du ahnst«, sagte Krabat. »Und nicht nur um mich allein.«
 
— Otfried Preußler, Krabat

Das schwarze Pferd der Nacht[]

Er bückte sich und holte Sophiechen aus seiner Westentasche. Da stand sie nun in ihrem Nachthemdchen mit nackten Füßen. Sie zitterte und schaute um sich in die wirbelnden Nebelschwaden und gespensterhaft wogenden Dünste.
»Wo sind wir denn hier?«, fragte sie.
»Im Traumland sind wir«, sagte der GuRie. »Wir sind da, wo die Träume herkommen.«
 
— Roald Dahl, Sophiechen und der Riese

Farid[]

Denn jene Diebe pflegten auf den Landstraßen zu lauern, auf dörfer und Städte loszujagen und die Einwohner zu plagen. Und jedesmal, wenn sie eine Karawane geplündert oder ein Dort überfallen hatten, brachten sie ihre Beute an diesen abgelegenen versteckten Ort, der den Blicken der Menschen fern war.
 
— Die Geschichte von Ali Baba und den vierzig Räubern

Pelz auf dem Sims[]

Allein die Sprache schützt uns vor dem Schrecken der namenlosen Dinge.
 
— Toni Morrison, Nobelpreisrede 1993

Ein dunkler Ort[]

»Es hat keinen Zweck, ihn zu suchen«, knurrte der Biber.
»Was soll das heißen?«, fragte Suse. »Er kann doch nicht weit sein! Wir müssen ihn finden! Warum behaupten Sie, dass es keinen Zweck hat, ihn zu suchen?« 
»Weil es ganz klar ist, wo er ist«, antwortete der Biber. »Begreift ihr es denn nicht? Er ist zu ihr gegangen, zur Weißen Hexe. Und er hat uns verraten«
 
— C. S. Lewis, Der König von Narnia

Farids Bericht[]

»Es hat keinen Zweck, ihn zu suchen«, knurrte der Biber.
»Was soll das heißen?«, fragte Suse. »Er kann doch nicht weit sein! Wir müssen ihn finden! Warum behaupten Sie, dass es keinen Zweck hat, ihn zu suchen?« 
»Weil es ganz klar ist, wo er ist«, antwortete der Biber. »Begreift ihr es denn nicht? Er ist zu ihr gegangen, zur Weißen Hexe. Und er hat uns verraten«
 
— C. S. Lewis, Der König von Narnia

Ein paar Lügen für Basta[]

»Es hat keinen Zweck, ihn zu suchen«, knurrte der Biber.
»Was soll das heißen?«, fragte Suse. »Er kann doch nicht weit sein! Wir müssen ihn finden! Warum behaupten Sie, dass es keinen Zweck hat, ihn zu suchen?« 
»Weil es ganz klar ist, wo er ist«, antwortete der Biber. »Begreift ihr es denn nicht? Er ist zu ihr gegangen, zur Weißen Hexe. Und er hat uns verraten«
 
— C. S. Lewis, Der König von Narnia

Geweckt in schwarzer Nacht[]

»Es hat keinen Zweck, ihn zu suchen«, knurrte der Biber.
»Was soll das heißen?«, fragte Suse. »Er kann doch nicht weit sein! Wir müssen ihn finden! Warum behaupten Sie, dass es keinen Zweck hat, ihn zu suchen?« 
»Weil es ganz klar ist, wo er ist«, antwortete der Biber. »Begreift ihr es denn nicht? Er ist zu ihr gegangen, zur Weißen Hexe. Und er hat uns verraten«
 
— C. S. Lewis, Der König von Narnia

Allein[]

»Es hat keinen Zweck, ihn zu suchen«, knurrte der Biber.
»Was soll das heißen?«, fragte Suse. »Er kann doch nicht weit sein! Wir müssen ihn finden! Warum behaupten Sie, dass es keinen Zweck hat, ihn zu suchen?« 
»Weil es ganz klar ist, wo er ist«, antwortete der Biber. »Begreift ihr es denn nicht? Er ist zu ihr gegangen, zur Weißen Hexe. Und er hat uns verraten«
 
— C. S. Lewis, Der König von Narnia

Die Elster[]

»Es hat keinen Zweck, ihn zu suchen«, knurrte der Biber.
»Was soll das heißen?«, fragte Suse. »Er kann doch nicht weit sein! Wir müssen ihn finden! Warum behaupten Sie, dass es keinen Zweck hat, ihn zu suchen?« 
»Weil es ganz klar ist, wo er ist«, antwortete der Biber. »Begreift ihr es denn nicht? Er ist zu ihr gegangen, zur Weißen Hexe. Und er hat uns verraten«
 
— C. S. Lewis, Der König von Narnia

Bastas Stolz und Staubfingers List[]

»Es hat keinen Zweck, ihn zu suchen«, knurrte der Biber.
»Was soll das heißen?«, fragte Suse. »Er kann doch nicht weit sein! Wir müssen ihn finden! Warum behaupten Sie, dass es keinen Zweck hat, ihn zu suchen?« 
»Weil es ganz klar ist, wo er ist«, antwortete der Biber. »Begreift ihr es denn nicht? Er ist zu ihr gegangen, zur Weißen Hexe. Und er hat uns verraten«
 
— C. S. Lewis, Der König von Narnia

Pech für Elinor[]

»Es hat keinen Zweck, ihn zu suchen«, knurrte der Biber.
»Was soll das heißen?«, fragte Suse. »Er kann doch nicht weit sein! Wir müssen ihn finden! Warum behaupten Sie, dass es keinen Zweck hat, ihn zu suchen?« 
»Weil es ganz klar ist, wo er ist«, antwortete der Biber. »Begreift ihr es denn nicht? Er ist zu ihr gegangen, zur Weißen Hexe. Und er hat uns verraten«
 
— C. S. Lewis, Der König von Narnia

Mit knapper Not[]

»Es hat keinen Zweck, ihn zu suchen«, knurrte der Biber.
»Was soll das heißen?«, fragte Suse. »Er kann doch nicht weit sein! Wir müssen ihn finden! Warum behaupten Sie, dass es keinen Zweck hat, ihn zu suchen?« 
»Weil es ganz klar ist, wo er ist«, antwortete der Biber. »Begreift ihr es denn nicht? Er ist zu ihr gegangen, zur Weißen Hexe. Und er hat uns verraten«
 
— C. S. Lewis, Der König von Narnia

Ein so zerbrechliches Ding[]

»Es hat keinen Zweck, ihn zu suchen«, knurrte der Biber.
»Was soll das heißen?«, fragte Suse. »Er kann doch nicht weit sein! Wir müssen ihn finden! Warum behaupten Sie, dass es keinen Zweck hat, ihn zu suchen?« 
»Weil es ganz klar ist, wo er ist«, antwortete der Biber. »Begreift ihr es denn nicht? Er ist zu ihr gegangen, zur Weißen Hexe. Und er hat uns verraten«
 
— C. S. Lewis, Der König von Narnia

Die richtigen Sätze[]

»Es hat keinen Zweck, ihn zu suchen«, knurrte der Biber.
»Was soll das heißen?«, fragte Suse. »Er kann doch nicht weit sein! Wir müssen ihn finden! Warum behaupten Sie, dass es keinen Zweck hat, ihn zu suchen?« 
»Weil es ganz klar ist, wo er ist«, antwortete der Biber. »Begreift ihr es denn nicht? Er ist zu ihr gegangen, zur Weißen Hexe. Und er hat uns verraten«
 
— C. S. Lewis, Der König von Narnia

Feuer[]

»Es hat keinen Zweck, ihn zu suchen«, knurrte der Biber.
»Was soll das heißen?«, fragte Suse. »Er kann doch nicht weit sein! Wir müssen ihn finden! Warum behaupten Sie, dass es keinen Zweck hat, ihn zu suchen?« 
»Weil es ganz klar ist, wo er ist«, antwortete der Biber. »Begreift ihr es denn nicht? Er ist zu ihr gegangen, zur Weißen Hexe. Und er hat uns verraten«
 
— C. S. Lewis, Der König von Narnia

Verrat, Geschwätzigkeit und Schlauheit[]

»Es hat keinen Zweck, ihn zu suchen«, knurrte der Biber.
»Was soll das heißen?«, fragte Suse. »Er kann doch nicht weit sein! Wir müssen ihn finden! Warum behaupten Sie, dass es keinen Zweck hat, ihn zu suchen?« 
»Weil es ganz klar ist, wo er ist«, antwortete der Biber. »Begreift ihr es denn nicht? Er ist zu ihr gegangen, zur Weißen Hexe. Und er hat uns verraten«
 
— C. S. Lewis, Der König von Narnia

Der Schatten[]

»Es hat keinen Zweck, ihn zu suchen«, knurrte der Biber.
»Was soll das heißen?«, fragte Suse. »Er kann doch nicht weit sein! Wir müssen ihn finden! Warum behaupten Sie, dass es keinen Zweck hat, ihn zu suchen?« 
»Weil es ganz klar ist, wo er ist«, antwortete der Biber. »Begreift ihr es denn nicht? Er ist zu ihr gegangen, zur Weißen Hexe. Und er hat uns verraten«
 
— C. S. Lewis, Der König von Narnia

Nur ein verlassenes Dorf[]

»Es hat keinen Zweck, ihn zu suchen«, knurrte der Biber.
»Was soll das heißen?«, fragte Suse. »Er kann doch nicht weit sein! Wir müssen ihn finden! Warum behaupten Sie, dass es keinen Zweck hat, ihn zu suchen?« 
»Weil es ganz klar ist, wo er ist«, antwortete der Biber. »Begreift ihr es denn nicht? Er ist zu ihr gegangen, zur Weißen Hexe. Und er hat uns verraten«
 
— C. S. Lewis, Der König von Narnia

Heimweh[]

»Es hat keinen Zweck, ihn zu suchen«, knurrte der Biber.
»Was soll das heißen?«, fragte Suse. »Er kann doch nicht weit sein! Wir müssen ihn finden! Warum behaupten Sie, dass es keinen Zweck hat, ihn zu suchen?« 
»Weil es ganz klar ist, wo er ist«, antwortete der Biber. »Begreift ihr es denn nicht? Er ist zu ihr gegangen, zur Weißen Hexe. Und er hat uns verraten«
 
— C. S. Lewis, Der König von Narnia

Endlich nach Hause[]

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