Pippo ist einer von Fenoglios Enkeln und der Bruder von Paula und Rico.
Aussehen[]
Pippo hat lockige Haare.
Charakter[]
Pippo spielt gerne mit seinen Geschwistern. Außerdem versteckt er sich gerne.
Biographie[]
In Tintenherz[]
Als Fenoglio Mo und Meggie hereinlässt, kommen Paula und Rico dazu. Paula flüstert Fenoglio zu, dass Pippo die Schokolade aus dem Kuchen gepult hat. Nachdem Fenoglio sie dazu aufgefordert hat, Pippo zu sagen, dass er grässlichen Ärger bekommen wird, rennt sie weg. Während Fenoglio mit Mo spricht, kommt Paula wieder. Diesmal flüstert sie, dass Pippo sich versteckt hat, und rennt mit dem Auftrag weg, ihm zu sagen, dass Fenoglio ihn immer findet. Nachdem Mo Fenoglio nach einem Exemplar seines Tintenherz-Buches gefragt hat und ihm gesagt hat, dass er es lesen möchte, verrät Paula Fenoglio, wo Pippo sich versteckt hat. Fenoglio schlägt ihr vor, Pippo zu raten, es mal mit einem besseren Versteck zu versuchen.
Kurz darauf schneidet Paula Meggie ein Stück des Kuchens ab. Pippo gibt ihr einen Rosenteller. Da Fenoglio keine Zeit hat, ihm Knoten in die Nase zu machen, läuft er weg und Rico folgt ihm.
Während des Gespräches erzählt Mo Fenoglio, dass er Basta, Capricorn und Staubfinger aus Tintenherz herausgelesen hat. Als Mo fragt, ob Fenoglio Capricorn und Basta gerne mal begegnen würde, lacht Fenoglio so laut, dass Paula ihm den Mund zuhält. Danach sucht sie ihre Brüder, während Fenoglio nach Staubfinger fragt.
Oben stürzt Pippo, fällt auf die Holzdielen und verletzt sich an der Stirn. Als Fenoglio ihn holt und ihm ein Pflaster auf die Stirn klebt, schauen Paula und Rico zerknirscht. Danach verstecken sie sich im Schrank. Anschließend nimmt Fenoglio seine Enkel mit, um Staubfinger zu sehen.
Auf einem Platz sagt Meggie Staubfinger, dass er nicht in die Geschichte zurückkehren kann, weil er dort von einem von Capricorns Männern getötet wird, als er Gwin retten möchte. Fenoglio und seine Enkel spielen auf der anderen Seite des Platzes Fußball. Unter dem Vorwand, dass seine Enkel Gwin bewundern, spricht Fenoglio Staubfinger an. Dieser bekommt Angst, bedroht Fenoglio mit einem von Basta gestohlenen Messer und rennt weg.
Den Rest des Tages unterhalten Mo und Fenoglio sich. Meggie verbringt die Zeit mit Fenoglios Enkeln. Mo hat eine Idee, die er Meggie nicht verraten möchte. Daraufhin beschließt sie, Fenoglio zu fragen, und wenn dieser ihr auch nichts verrät, dann soll Paula sich zum Spionieren unter dem Tisch verstecken. Die nächsten Nachmittage verbringt Meggie wieder mit Fenoglios Enkeln. Sie kaufen ein, beobachten Ameisen und zählen Schiffe.
Einige Tage später ruft Elinor an, da sie inzwischen wieder zu Hause ist und entdeckt hat, dass Capricorns Männer während ihrer Abwesenheit die Bücher in ihrer Bibliothek verbrannt haben. Während Mo zum Flughafen fährt, um Elinor abzuholen, kümmert Meggie sich um eine Katze. Da ruft Pippo nach ihr. Als Meggie öffnet, sieht sie, dass Basta Pippo gefangen hat und erfährt, dass Pippo Basta und Flachnase, der ihn begleitet, aus Angst verraten hat, wo sie Meggie finden und dass Mo weggefahren ist. Auch von Fenoglio und Mos Fragen nach Tintenherz hat Pippo Basta und Flachnase erzählt. Basta und Flachnase beschweren sich, sehr lange in der Hütte gelegen zu haben, in der Meggie, Mo und die anderen sie auf der Flucht zurückgelassen haben. Fragen nach einem Feuerspucker mit einem zahmen, gehörnten Marder haben Basta und Flachnase auf Meggies und Mos Spur gebracht. Basta und Flachnase bringen Meggie und Pippo zu Fenoglio. Dort befiehlt Basta Flachnase, das Buch zu suchen. Auf die Frage, wie Meggie und Mo auf Fenoglio gekommen ist, erklärt dieser, dass er das Buch geschrieben hat, doch Basta glaubt ihm nicht. Daraufhin erzählt Fenoglio Basta einige Dinge über ihn und seine Beziehung zu Capricorn, doch auch das überzeugt Basta nicht. Stattdessen will er Fenoglio mit seinem Messer töten, aber Meggie behauptet, dass Basta, Capricorn und alle von Capricorns Männern sterben würden, wenn er Fenoglio tötet, weil dieser sie alle erfunden hat. Daraufhin lässt Basta Fenoglio am Leben. Daraufhin kommt Flachnase mit allen von Fenoglios Büchern, deren Titel mit "Ti" anfangen, zurück. Es ist aber kein Tintenherz dabei, weil Flachnase nicht lesen kann. Daraufhin bringen Basta und Flachnase Meggie und Fenoglio zu Capricorns Dorf. Fenoglio ist sehr überrascht und lässt sich aus Angst, den Kindern könnte etwas passieren, mitschleppen.
Als Capricorn verkündet, dass er Fenoglio in seinem Dorf behalten will, droht er ihm, dass Basta Fenoglios Enkeln Vipern in Geschenkpapier vor die Tür legen wird, wenn er Ärger macht oder Capricorns Männern seine "Lügen" erzählt.
In Tintenblut[]
Ein Kind der Spielleute bittet Fenoglio um eine neue Geschichte über den Eichelhäher. Der Junge schaut ihn dabei genauso an wie früher Pippo.
An ihrem ersten Abend in Fenoglios Kammer fragt Meggie sich, ob Fenoglio in der Tintenwelt zufrieden ist oder ob er seine Enkel vermisst.
In Tintentod[]
Als Der Schwarze Prinz tot zu sein scheint, nachdem der Riese Fenoglio und ihn entführt hat, bettet der Riese den Prinzen mit betrübtem Blick auf Moos. Dies erinnert Fenoglio daran, dass es genauso war, wenn seine Enkel ihrer Katze tote Vögel abgenommen haben, sie zwischen Rosen gebettet haben und Pippo ihnen ein Kreuz aus Zweigen gebaut hat.
Beziehungen[]
Fenoglio[]
Fenoglio ist Pippos Großvater. Er liebt ihn und ihre Geschwister sehr, auch Pippo und seine Geschwister lieben Fenoglio sehr und verbringen viel Zeit bei ihm.
Paula und Rico[]
Paula und Rico sind Pippos Geschwister. Die drei spielen gerne zusammen.
Meggie Folchart[]
Während Mo Fenoglios Bücher restauriert, verbringt Meggie viel Zeit mit Pippo und seinen Geschwistern. Allerdings verrät Pippo Meggie an Basta und Flachnase, weil er Angst vor den beiden hat.
Auftritte[]
Bücher[]
- Tintenherz
- Tintenblut (erwähnt)
- Tintentod (erwähnt)