Der Pfeifer ist Spielmann, der allerdings nicht dem bunten Volk angehört, sondern zuerst für Capricorn und später für den Natternkopf düstere Lieder singt. Der Pfeifer ist fast genauso grausam wie sein Herr.
Aussehen[]
Der Pfeifer hat kalte, graue Augen und schmale Lippen. Statt einer echten Nase hat er eine aus Silber. Seine Stimme ist gepresst.[1] Er trägt samtene Kleider.[2] Seine Fingernägel sehen sehr gepflegt aus.
Charakter[]
Der Pfeifer ist eitel und intelligent. Er ist nur durch seine Angst vor dem Natternkopf zu beherrschen.[3] Er fürchtet Spinnen.[4]
Biographie[]
In Tintenblut[]
Nachdem der Pfeifer es geschafft hat, Cosimos Angriff auf Capricorns Festung und die Brandstifter zu entkommen, singt er seine finsteren Lieder für den Natternkopf.
Am Tag von Jacopos Geburtstagsfeier lässt der Torwächter Anselmo Fenoglio zunächst nicht durch, da die Burg von Ombra Besuch hat. Es handelt sich um den Natternkopf und einige seiner Gepanzerten. Auch der Brandfuchs und der Pfeifer sind dabei. Der Natternkopf spricht mit dem Schwarzen Prinzen, der meint, dass sein Bär nur nach Süden kommen will, wenn auch der Eichelhäher dem Natternkopf die Ehre erweist. Anschließend reiten der Natternkopf und seine Begleiter zurück. Nun erlaubt Anselmo Meggie und Fenoglio, die Burg zu betreten.
Drei Tage nach dem Tod des Speckfürsten sind Meggie und Minerva auf dem Markt von Ombra, als die Gepanzerten mit dem Pfeifer als Anführer in Ombra ankommen. Der Pfeifer fordert die Menschen auf, Platz zu machen, aber jemand widerspricht. Doch der Pfeifer gibt seinen Reitern ein Zeichen, welche die Menschen niederreiten. Minerva stößt ihre Kinder aus dem Weg, wobei Despina stolpert. Als Meggie ihr helfen will, stolpert auch sie. Schließlich sind die Reiter fort. Da es einige Verletzte gibt, schickt Minerva Meggie mit den Kindern nach Hause und bleibt auf dem Markt, um zu sehen, wie sie helfen kann.
Auf der Suche nach der Nessel und Wolkentänzer kommt Staubfinger bei den Färbern und Schmieden vorbei. Unterwegs stößt er mit dem Pfeifer zusammen, als dieser aus der Werkstatt eines Waffenschmieds kommt. Der Pfeifer wundert sich, weil er Staubfinger für tot gehalten hat, und erzählt ihm, dass auch Basta und Mortola zurück sind und dass der Natternkopf beide aufgenommen hat. Staubfinger ärgert den Pfeifer, doch dieser wird wütend und packt ihn am Arm. Er sagt, dass der Natternkopf bald da sein wird, um Cosimo zu sehen. Daraufhin erscheinen Wachen des Speckfürsten, woraufhin der Pfeifer Staubfinger loslässt und weggeht.
Der Pfeifer kommt aus dem Gasthaus an der Grenze, als die Flucht des Schwarzen Prinzen und seines Bären entdeckt wird.
Am brennenden Baum fliehen die Gefangenen, die weglaufen können. Die Soldaten, die sie zurückholen sollen, gehorchen dem Befehl des Pfeifers zuerst nicht, da sie den Bären des Prinzen sehen und für einen Nachtmahr halten. Als der Brandfuchs sie anschreit, gehen sie aber wieder in den Wald, aber sie bringen keinen einzigen geflohenen Gefangenen zurück.
Als der Brandfuchs Carla für ihren Verrat eine Münze gibt, sagt sie, der Pfeifer hätte ihr Arbeit in der Burgküche versprochen.
Der Pfeifer spielt auf einer Laute, als Meggie zum Natternkopf gebracht wird, hört aber auf, bevor Meggie dem Natternkopf das Leere Buch anbietet.
Während Meggies und Mos Wiedersehen kommen Mortola, Basta und der Pfeifer. Mortola behauptet, dass Meggies Worte nicht wirken würden, weil Cosimo tot ist, doch Meggie wird schnell klar, dass dies nichts bedeutet, weil sie die Worte, die ihn schützen sollten, nicht gelesen hat. Deshalb meint sie, das Leere Buch würde den Natternkopf nicht schützen, und sobald er das merkt, würde er Meggie und Mo hinrichten lassen. Anschließend bringen Mortola, Basta und der Pfeifer Meggie und Mo in die Alte Kammer, wo sie den Bibliothekar Taddeo kennen lernen. Mo betrachtet das Material und die Werkzeuge für seine Arbeit und bemerkt, dass noch einige Dinge fehlen, wobei Meggie erwähnt, dass er auch keinen Stuhl hat. Taddeo kündigt an, sofort einen Stuhl und alles, wonach Mo verlangt hat, bringen zu lassen. Basta und der Pfeifer streiten sich, weil der Pfeifer andeutet, dass der Natternkopf Basta und den anderen ehemaligen Brandstiftern nicht vertraut. Der Pfeifer befiehlt, dass niemand außer Taddeo aus der Alten Kammer herein oder herauskommt und dass die Wachen regelmäßig kontrollieren, ob Mo arbeitet.
Nachdem der Natternkopf Mo zur Eile gedrängt hat, lässt er die Köche, die Mägde und den Pfeifer wecken, da er essen und finstere Lieder hören möchte, die der Pfeifer so laut singen soll, dass der Natternkopf seinen Sohn nicht schreien hört.
Der Pfeifer und vier Soldaten holen Meggie, Mo und das fertige Leere Buch ab. Beim Natternkopf fällt Meggie und Mo auf, dass dessen Thronsaal das Vorbild für Capricorns Kirche ist. Auch die Frau und der Sohn des Natternkopfs sind dabei. Der Natternkopf erwähnt, dass Resa jeden Tag nach Mo fragt. Auch Mortola und der Brandfuchs sind anwesend. Der Natternkopf fordert den Brandfuchs dazu auf, seinen Namen ins Leere Buch zu schreiben, um es auszuprobieren. Dazu muss Mo dem Brandfuchs ein Schwert durch den Körper stoßen. Durch die Kraft des Buches bleibt der Brandfuchs am Leben. Nun sollen alle außer Meggie, Mo, dem Brandfuchs, dem Pfeifer, Taddeo und zehn Gepanzerten den Saal verlassen, auch Mortola, die dafür sorgen soll, dass der Sohn des Natternkopfs aufhört zu weinen. Taddeo, der Bibliothekar, soll drei Wörter ins Leere Buch schreiben. Der Brandfuchs stimmt zu, als der Natternkopf ihm verspricht, er dürfe beim vierten Wort den Eichelhäher töten. Taddeo schreibt die Wörter Herz, Blut und Tod in das Leere Buch, wodurch der Brandfuchs stirbt. Drei Gepanzerte bringen ihn weg, Taddeo entfernt seinen Namen und die Wörter aus dem Leeren Buch und der Natternkopf schreibt seinen eigenen Namen ins Leere Buch. Anschließend erlaubt der Natternkopf Meggie, Mo und den anderen Gefangenen, zu gehen, wobei Mo das Schwert des Brandfuchses mitnimmt. Draußen umarmt Resa Meggie und Mo. Daraufhin verlassen sie die Nachtburg, ohne dass ihnen jemand nachkommt.
In Tintentod[]
Fenoglio, Despina und Ivo sind anwesend, als die Frauen von Ombra die Burg aufsuchen, weil der Pfeifer die Kinder zählt. Als sie ankommen, ist der Hänfling noch auf der Jagd. Auch Minerva gehört zu den anwesenden Frauen. Despina stellt eine Frage über etwas, das Ivo über die Silberminen gesagt hat, doch Ivo versucht, sie zu beruhigen, indem er sagt, dass man sie wahrscheinlich nicht für die Silberminen holen wird, weil die Mädchen zu schnell sterben. Fenoglio erklärt, dass der Pfeifer da ist, um den Eichelhäher zu fangen und um den Hänfling zu fragen, warum er nicht mehr Silber auf die Nachtburg schickt, doch Ivo fragt, warum die Kinder dann gezählt werden. Er meint, dass man sie alle umbringen und den Eichelhäher in Stücke reißen wird. Fenoglio versucht, Despina zu beruhigen. Er nimmt sie auf den Arm, als der Hänfling und sein Gefolge vorbeireiten. Zur Jagdbeute gehört auch ein Einhorn, das Orpheus herbeigeschrieben hat. Dann fragt Minerva, warum die Kinder gezählt werden, und der Pfeifer antwortet, dass alles im Reich des Natternkopfs gezählt wird. Außerdem erklärt er, dass er da ist, um den Eichelhäher zu fangen, und dass er die Kinder mitnehmen wird, wenn jemand den Eichelhäher warnt oder versteckt. Die Frauen sind verzweifelt, doch der Pfeifer schickt sie weg.
Als Doria dem Schwarzen Prinzen von Mos Rückkehr erzählt, erwähnt er, dass der Pfeifer es auch schon gehört haben soll.
Mithilfe einer Vorstellung des Rußvogels kann der Pfeifer die Kinder von Ombra gefangen nehmen. Danach hält er eine Rede und kündigt an, dass er den Frauen eine Woche Zeit gibt, bis er den Eichelhäher hat, und sonst die Kinder für die Silberminen mitnimmt.
Violante schmeichelt dem Pfeifer und erzählt ihm, was sie alles angeblich am Hänfling stört und gibt Balbulus den Auftrag, die Lieder des Pfeifers auf seinem besten Pergament zu illuminieren. Sie lobt den Pfeifer für seine Hinterlist, nachdem er mithilfe des Rußvogels die Kinder gefangen hat, und übergibt sich danach in ihrer Kammer. Sie lässt ihn nicht merken, dass sie nicht mehr schlafen kann, weil sie Nachts glaubt, die Kinder weinen zu hören.
Als Mo sich in Violantes Gefangenschaft begibt, erwarten Violante, der Hänfling und der Pfeifer ihn auf den Zinnen der Burg. Der Pfeifer lächelt und Mo kommt angeritten. Hinter ihm reitet Staubfinger. Meggie stützt Resa. Der Pfeifer spricht Mo an. Staubfinger warnt den Pfeifer mit Feuer davor, Mo schlecht zu behandeln. Daraufhin erklärt Violante, dass der Eichelhäher sich in ihre Gefangenschaft begibt und unter ihrem Schutz steht, bis ihr Vater kommt. Mo und Violante erinnern den Pfeifer an die Kinder. Daraufhin werden diese freigelassen. Sie kehren zu ihren Müttern zurück und bewundern Mo und Staubfinger. Mo reitet in die Burg, der Hänfling befiehlt, dass er entwaffnet werden soll, und Resa sieht, wie Soldaten Mo vom Pferd zerren.
In der Nacht nach Mos Gefangennahme lässt der Hänfling feiern. Dazu befiehlt der Pfeifer allen Spielleuten, Lieder über seine Listigkeit und die Niederlage des Eichelhähers zu verfassen, doch nur wenige gehorchen. In derselben Nacht erschaffen Staubfinger und Farid Spinnen aus Feuer, welche die Burgmauern hochklettern, weil der Pfeifer Angst vor Spinnen hat. Ebenfalls formt Staubfinger einen Eichelhäher aus Feuer. Diese Dinge hat er beim Tod gelernt. Da auch Farid kurzzeitig tot war, kann auch er dies lernen. Mit den Spinnen gelingt es ihm, aber anstelle eines Eichelhähers erscheinen nur Motten. Anschließend verstecken die beiden sich. Staubfinger lenkt die Gepanzerten mit Katzen, Wölfen, Schlangen und Motten aus Feuer ab. Auch als der Pfeifer Wasser von den Zinnen gießen lässt, brennt das Feuer weiter. Als der Hänfling seine Hunde in den Wald schickt, lenken Hasen aus Feuer diese ab.
Während das Volk darüber redet, dass der Eichelhäher den Pfeifer wieder überlisten und davonlaufen wird, besucht er Mo jede Nacht in den Kerkern, um auf ihn einzuschlagen und seine Aggressionen für Staubfingers Feuerspinnen und den Hohn des Volkes an ihm auszulassen. Er erklärt gerade, dass der Natternkopf dank des Leeren Buches geschwächt ist und er nicht mehr solche Angst vor ihm hätte, als Violante dazukommt und den Pfeifer und seine Männer fesseln lässt. Sie selbst wolle den Eichelhäher an ihren Vater ausliefern, als Tausch für den Thron von Ombra.[2]
Der Pfeifer lässt alles für die Ankunft des Natternkopfs auf der Burg Ombra vorbereiten und alle Öffnungen der Burg mit schwarzen Tüchern verhängen. Nach der Ankunft des Natternkopfs hackt der Pfeifer Balbulus die rechte Hand ab, da Violante Balbulus' Kunst sehr liebt. Danach lässt der Pfeifer Balbulus aus der Stadt jagen.
Während Staubfinger Mo und Violante mitteilt, dass der Natternkopf erstaunlich gelassen darauf reagiert, dass er warten muss, erreichen der Pfeifer und Orpheus die Burg im See. Von draußen kommt einer von Violantes Soldaten in das Zimmer, in dem Violante, Mo und Staubfinger sprechen, erklärt, dass der Pfeifer und seine Männer überall sind, und stirbt. Mo, Staubfinger und Violante versuchen, durch einen Korridor zu fliehen, aber plötzlich begegnen sie vielen Soldaten. Sie treiben sie zu einem Saal, in dem der Pfeifer und Orpheus auf sie warten. Der Pfeifer erwähnt, dass der Natternkopf einen anderen Weg als die Brücke kennt. Orpheus' Schatten regt sich und ein Nachtmahr taucht auf, um Staubfinger zu töten. Mo tritt an Staubfingers Seite, doch er stößt ihn zurück. Obwohl Staubfinger fällt, ist der Nachtmahr enttäuscht. Danach ruft Orpheus den Nachtmahr zurück. Der Pfeifer erteilt seinen Soldaten die Befehle, Mo in einen der Vogelkäfige zu sperren, Staubfinger davor und Violante in ihre Kammer zu bringen.
Als Resa den angeblich toten Staubfinger entdeckt, steht Jacopo neben ihm, beugt sich über ihn und berührt sein Gesicht. Dann ruft ihn der Pfeifer, da der Natternkopf Jacopo sehen will. Der Pfeifer bedroht Jacopo, da er meint, seine Mutter würde nicht mit ihm sprechen. Als Jacopo und der Pfeifer weg sind, stellt sich heraus, dass Staubfinger es geschafft hat, seinen Körper zu verlassen und deshalb noch lebt.
Mo wird in einen tiefen, dunklen Kerker gesperrt, wobei der Pfeifer ihm ausmalt, wie er Resa und Meggie töten will. Da Mo die Flucht gelingt, schreit der Natternkopf den Pfeifer an, bis er heiser ist.
Während der Natternkopf in Feenblut badet, kommt der Pfeifer in seine Kammer und erwähnt, dass die Soldaten den Eichelhäher und Balbulus gefangen haben. Der Pfeifer soll den Eichelhäher in den Tausend-Fenster-Saal bringen und an einen Tisch ketten, an dem er arbeiten soll. Anschließend verlassen alle den Raum.
Im Tausend-Fenster-Saal bindet Mo das zweite Leere Buch, wobei der Pfeifer ihn nicht aus den Augen lässt und Mo sich Zeit lässt, da das zweite Buch niemals fertig werden darf. Dabei muss er an Meggie, Resa und Staubfinger denken. In Gedanken fleht er die Weißen Frauen an, Meggie leben zu lassen. Während Mo arbeitet, kommt Orpheus herein und streitet sich mit dem Pfeifer um den besten Platz neben dem Natternkopf. Dabei meint Mo, dass der Pfeifer ihn nicht wegen Orpheus gefunden hat und der Pfeifer verspricht, nicht nach Meggie zu suchen, wenn Mo tot ist. Orpheus' folgende Drohung, neue Worte zu schreiben, beeindruckt Mo nicht.
Während Mo weiter arbeitet, kommt Resa als Schwalbe herein. Der Pfeifer spricht Mo an, aber dann kommt Jacopo und holt ein Buch unter seinem Kittel hervor. Er bittet darum, dass der Eichelhäher es repariert, und behauptet, der Natternkopf hätte es erlaubt. Der Pfeifer glaubt ihm nicht. Er erzählt Jacopo, was er mit Lügnern macht, was Mo Zeit verschafft, zwei Wörter in das Leere Buch zu schreiben. Danach kommt Resa ihm zu Hilfe und lenkt den Pfeifer ab. Jacopo erwähnt, dass er die Schwalbe in der Kammer des Natternkopfs gesehen hat und der Pfeifer schießt mit seiner Armbrust. Resa entkommt und Mo schreibt das letzte Wort ins Leere Buch.
Mo schließt das Leere Buch und eine Weiße Frau erscheint, um ihn freizugeben. Der Pfeifer vergisst die Schwalbe und Jacopo versteckt sich unter dem Tisch, an dem Mo arbeitet. Da der Pfeifer überlebt, spuckt Resa die Körner aus, doch sie bleibt eine Schwalbe. Der Pfeifer reißt an Mos Ketten und befiehlt ihm, weiterzuarbeiten. Mo weigert sich und zeigt dem Pfeifer die drei Wörter im Leeren Buch. Trotzdem soll Mo weiter am neuen Leeren Buch arbeiten, das der Pfeifer dann haben möchte. Außerdem schickt er einen Soldaten zum Natternkopf, um festzustellen, ob dieser wirklich tot ist. Statt zu arbeiten, schickt Mo Jacopo zu seiner Mutter, um ihr zu sagen, dass alles gut wird. Kurz nachdem Jacopo davongerannt ist, kehrt der Soldat zurück, bestätigt den Tod des Natternkopfs und erwähnt, dass die Weißen Frauen überall sind. Ein Soldat schlägt dem Pfeifer vor, dass sie nach Ombra zurückkehren sollen und den Eichelhäher mitnehmen sollen. Die Idee gefällt dem Pfeifer. Doch Resa fliegt ihm als Schwalbe ins Gesicht, aber er verletzt sie am Flügel. Resa wird wieder ein Mensch und Mo tötet den Pfeifer.
Staubfinger verbrennt die Leichen des Natternkopfs und des Pfeifers.
Beziehungen[]
Einzelnachweise[]
- ↑ Tintentod - Kapitel 35: Die nächste Strophe
- ↑ 2,0 2,1 Tintentod - Kapitel 40: Ein neuer Käfig
- ↑ Tintentod - Kapitel 33: Kräuter für die Hässliche
- ↑ Tintentod - Kapitel 38: Ein Gruß an den Pfeifer
Auftritte[]
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