Tintenherz Wiki
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Die Moosweibchen gehören zu den Geschöpfen in der Tintenwelt und gelten als gute Heilerinnen. Sie leben in Wäldern.

Aussehen[]

Moosweibchen sehen aus wie kleine, alte, menschliche Frauen.

Charakter[]

Moosweibchen wollen nichts von Räubern wissen.

Biographie[]

In Tintenblut[]

Hauptartikel: Tintenblut

Nachdem Mortola auf Mo geschossen hat, kommt die Nessel Mo und Resa zu Hilfe. Sie ist ein Moosweibchen und eine gute Heilerin, denn auch ihre Mutter war ein Moosweibchen. Durch ihre Hilfe werden Mo und Resa ins Lager der Spielleute gebracht, wo Resa und die Nessel Mo pflegen, bis das Lager überfallen wird.

Im Gasthaus an der Grenze hilft ein Moosweibchen in der Küche und pflegt kranke Gäste. Sie untersucht Mo, wobei Meggie ihr hilft. Das Moosweibchen hat eine Salbe, die Mo hilft, und kann eine Medizin zum Trinken anrühren. Außerdem kritisiert sie den Brandfuchs, weil er zu viel Alkohol trinkt.

Um in den Stall zu kommen und Resa einen Brief zu geben, behauptet Meggie den Wachen gegenüber, dass das Moosweibchen sie schickt, um den Kindern Milch zu bringen.

In Tintentod[]

Hauptartikel: Tintentod

Die Nessel wird erwähnt.

Jaspis erwähnt, dass die Moosweibchen erzählen, dass Weiße Frauen sich von jedem rufen lassen, dessen Herz sie schon mal berührt haben. Farid glaubt das nicht, da er es noch nicht geschafft hat, aber Orpheus schimpft. Daraufhin soll Farid ihm einen Tee gegen Magenschmerzen aufbrühen.

Außerdem trifft Mo auf mehrere tote Moosweibchen, als er mit dem Tod verhandelt, nachdem Orpheus ihn beim Tod gegen Staubfinger eintauschen wollte. Der Tod verlangt, dass Mo und Staubfinger bis zum Winter den Natternkopf töten, ansonsten würde er die beiden und Meggie holen.

Auf der Suche nach Mo treffen Der Schwarze Prinz und sein Bär auf zehn Gepanzerte mit einem gefangenen Moosweibchen, das die Soldaten zu den Hohlen Bäumen führen soll. Dort bestatten die Moosweibchen ihre Toten. Das gefangene Moosweibchen sinkt auf die Knie, als die Gepanzerten sich dem Schwarzen Prinzen zuwenden. Sie wollen ihn gefangen nehmen, aber da erscheint Mo. Der Bär brüllt, um ihn zu begrüßen. Mo bedroht die Gepanzerten mit seinem Schwert, damit sie den Schwarzen Prinzen und seinen Bären gehen lassen. Auch der Schwarze Prinz selbst zieht sein Schwert. Daraufhin fliehen die Gepanzerten. Mo befreit das Moosweibchen, aber weder sie noch er weiß, ob es sich um das Moosweibchen handelt, das im Gasthaus an der Grenze seine Wunde versorgt hat.

Auftritte[]

Bücher[]

Trivia[]

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