Beziehungen[]
Mortimer (Mo) Folchart[]

Mortimer
Meggie und ihr Vater haben eine sehr enge Beziehung zueinander, da Mo sie nach Resas neunjährigem Verschwinden ganz allein großzog. Meggie nennt ihren Vater beim Vornamen und hat das Gefühl ihn beschützen zu müssen, da es sonst kein anderer tut. Sie liebt das Gesicht ihres Vaters am meisten. Mo hat für seinen Teil begriffen, dass Meggie im Laufe der Zeit erwachsen geworden ist und ihre Entscheidungen selbst trifft.
Teresa (Resa)[]

Resa
Meggie wuchs seit ihrem dritten Lebensjahr ohne ihre Mutter auf und erinnert sich auch nicht besonders gut an sie. Lange nimmt sie an, Resa wäre irgendwann einfach fortgegangen und glaubt Mos Erzählungen von einer Weltreise nicht. Nach Resas Rückkehr fängt Meggie an, eine Beziehung zu ihr aufzubauen, die aber manchmal in der Tintenwelt bröckelt, vor allem als Mo wegen Resas Wunsch, zurück in die richtige Welt zu gehen, in Gefahr gerät. Gegen Ende hin vertragen sich die beiden wieder und leben glücklich mit Mo und dem kleinen Bruder in der Tintenwelt.
Farid[]

Farid
Meggie war in ihn verliebt und er in sie. Farid küsste Meggie sogar einige Male und zeigte sich eifersüchtig, wenn Doria in der Nähe war. Trotzdem beendete Meggie ihre Beziehung, weil sie sich in Doria verliebt hatte und sie erkannte, dass sie in Farids Leben immer zuerst einen Platz nach Staubfinger hatte. Außerdem war sie zeitweise sauer auf ihn, nachdem die Weißen Frauen Mo geholt hatten. Trotzdem findet Meggie, Farid hätte die schönsten Augen, die sie bei einem Jungen je gesehen hätte.
Doria[]
Meggie freundet sich im Laufe der Zeit mit dem Jungen aus der Tintenwelt an und verliebt sich dann in ihn. Sie war anfangs unentschlossen, ob sie noch Gefühle für Farid hatte, doch letztendlich entschied sie sich für Doria. Meggie inspiriert ihn dazu neue Erfindungen zu bauen, und laut Fenoglio ist Doria eine Figur aus einer seiner Geschichten. Diese Figur heiratet eine Frau, die von weit herkommt und ihn erst auf seine Ideen bringt.
Staubfinger[]

Staubfinger
Staubfinger trifft Meggie zum ersten Mal, als sie drei Jahre alt ist. Später, als Meggie zwölf ist, treffen sie sich erneut, da Staubfinger Mo gefolgt ist und ihn dazu drängt, ihn endlich wieder in seine Welt - die Tintenwelt - zu lesen. Da Meggie Resa sehr ähnelt, hat Staubfinger eine kleine Schäche für sie; er würde gerne ihr Vertrauen haben und sieht sie ungern in Gefahr. Trotzdem verrät er sie an Capricorn, weil er hofft, dass dieser ihn in die Tintenwelt zurückbringt. Doch dann verhilft er ihr, Mo, Farid und Elinor bei der Flucht aus Capricorns Dorf, weil dieser sein Versprechen nicht hält. Zudem bekommt Meggie Mitleid mit Staubfinger, als sie erfährt, dass er im Buch stirbt. Später in der Tintenwelt hilft er Meggie, Mo vor dem Natternkopf zu retten.
Anfangs siezt Meggie ihn, aber als er ihr sagt, dass er es nicht leiden kann, sieht sie ein, dass Siezen nicht zu ihm passt, und duzt ihn.