Tintenherz Wiki
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Die Mäusemühle liegt im Weglosen Wald.

Geschichte[]

In Tintenblut[]

Hauptartikel: Tintenblut

Der Müller der Mäusemühle ist ein Spion des Natternkopfs.

Auf ihrer Suche nach Mo und Resa suchen Meggie, Staubfinger und Farid die Mäusemühle auf, von der Staubfinger erzählt hat. Meggie hat Fenoglio darum gebeten, einen Brief, der ihre Eltern retten soll, zur Mäusemühle bringen zu lassen. Dort ordnet Staubfinger an, dass sie nach Fenoglios Brief fragen und dann weiterziehen, da es auf der Mühle nicht sicher ist. Als sie zur Mühle gehen, läuft Gwin weg und schießt auf Hühner zu. Staubfinger pfeift Schleicher zu sich, während Farid versucht, Gwin zu fangen, was ihm aber nicht gelingt. Gwin tötet eins der Hühner. Staubfinger verspricht dem Müller, das Huhn zu bezahlen und fragt ihn, ob er einen Brief hat und warum die Mühle nicht mahlt. Dieser antwortet, dass die Mühlsteine von feuchtem Dinkel verklebt sind und sein Knecht sie reinigt, und schickt die drei in die Mühle, nachdem Meggie sich vorgestellt hat und erwähnt hat, dass der Brief für sie bestimmt ist. Angeblich hat er den Brief in der Mühle. Farid füllt die Wasserflaschen auf und ein Junge, der Sohn des Müllers, beobachtet ihn, wobei Farid merkt, dass der Junge Angst hat. Jetzt riecht Farid Gefahr, packt die Wasserflaschen in den Rucksack und krault Schleicher, der sich auch im Rucksack befindet, den Kopf. Als Farid zum Ufer des Flusses zurückwaten will, sieht er einen toten jungen Mann, der mit einem Messer getötet wurde. Der Junge sitzt davor, der Müller ist weg. Farid klettert hinter das Mühlrad und zieht sich dann zu einem Fenster, da Staubfinger und Meggie Gwin in die Mühle gefolgt sind. Durch das Fenster sieht Farid Basta mit dem toten Huhn und zwei andere Männer, den Schlitzer und den Knecht des Müllers. Zwischen Basta und Staubfinger befindet sich der Mühlstein, auf diesem hockt Gwin. Neben Staubfinger steht Meggie. Der Müller steht in der Tür und Farid hört, dass er Meggie und Staubfinger an Basta und den Schlitzer verraten hat. Farid hat eine Idee. Er kriecht zu einem höheren Fenster zum Holztrichter. Basta befiehlt dem Schlitzer, Gwin zu fangen, aber der Schlitzer weigert sich, woraufhin Staubfinger Gwin ruft. Farid aber dreht eine Fackel aus Stroh und ruft das Feuer. Daraufhin sagt Basta, dass der Schlitzer und er vor dem Stadttor von Ombra einen Schreiber getroffen haben, der ihnen Meggies Brief vorgelesen hat, dass die beiden Fenoglios Boten getötet haben, der Meggie warnen sollte und dass er enttäuscht ist, weil Mo noch lebt. Anschließend will er Staubfinger töten, doch zuvor erwähnt er Wolkentänzers Tod. Während Staubfinger einen Fluchtweg sucht, stopft Farid das brennende Stroh in den Trichter. Es landet auf Bastas Stiefeln. Farid rennt zu Meggie und befiehlt ihr, aus der Mühle zu springen, was sie tut. Aber Staubfinger spricht mit dem Feuer, wodurch der Müller und sein Knecht vergeblich versuchen, es zu löschen. Dann ruft Farid Staubfinger, dieser stößt den Müller zur Seite und kommt. Basta zieht sich am Mühlstein hoch. Da Staubfinger stolpert, steht der Schlitzer zwischen ihm und dem Fenster. Er schlitzt Staubfinger ein Bein auf, aber Farid beißt ihn in die Schulter und stößt ihn in die Flammen. Staubfinger spricht mit diesen, sodass sie auf Basta losgehen.

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