Die Feen in Fenoglios Welt sind blau. Orpheus erfindet später auch bunte Feen, die allerdings den blauen gegenüber feindselig sind und ihnen ihre Wintervorräte stehlen.[Zitat fehlt] Feen sind sehr vergesslich.[1] Um sie zu verscheuchen, muss man ihnen sachte zwischen die Flügel blasen.
Die Feen beginnen ihren Tanz morgens vor Sonnenaufgang.[2]
Orpheus' Feen ähneln ihrem Erfinder dadurch, dass sie ebenfalls sehr eitel sind und man sie dadurch mit ein paar Komplimenten zu allem überreden kann. Sie unterscheiden sich darin von Fenoglios Feen darin, dass sie keinen Winterschlaf halten.[3][4] Generell mögen Feen keine Kälte.[2]
Während seiner Zeit in der realen Welt vermisst Staubfinger die Feen.
Zu den Feen gehört Tinker Bell. Während ihrer zweiten Gefangenschaft bei Capricorn liest Meggie Folchart sie unbeabsichtigt aus Peter Pan heraus, wodurch ihr klar wird, dass sie wie ihr Vater eine Zauberzunge ist. Allerdings entdeckt Basta Tinker Bell, fängt sie und sperrt sie in seinem Haus ein, weil er glaubt, dass Feen das Unglück fernhalten.
Als Staubfinger Farid beibringt, Feuer und Wasser zu vermischen, erscheinen Feen mit feurigem Schimmer und roten Augen und stellen den beiden Ruß zur Verfügung, den sie auf ihren Körpern verteilen müssen, um unsichtbar in die Nachtburg zu gelangen.
Nach ihrer Ankunft in der Tintenwelt fängt Elinor eine bunte Fee und wundert sich, weil sie aus Fenoglios Buch nur blaue Feen kennt.
Auf der Burg im See möchte der Natternkopf seine juckende Haut in Feenblut baden. Dazu schreibt Orpheus ihm Feennester herbei.
Einzelnachweise[]
- ↑ Tintentod - Kapitel 37: Nur eine Elster
- ↑ 2,0 2,1 Tintentod - Kapitel 2: Nur ein Dorf
- ↑ Tintentod - Kapitel 38: Ein Gruß an den Pfeifer
- ↑ Tintentod - Kapitel 41: Bilder aus Asche
Auftritte[]
Bücher[]
- Tintenherz (erwähnt)
- Tintenblut
- Tintentod