Tintenherz Wiki
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Der Brandfuchs gehört zu Capricorns Brandstiftern. Nach Capricorns Verschwinden wurde er der neue Anführer der Brandstifter in der Tintenwelt, die Mo und Darius nicht aus Tintenherz herausgelesen haben.

Aussehen[]

Er hat orangerote Haare und trägt einen Mantel aus Fuchsschwänzen.

Charakter[]

Der Brandfuchs trinkt zu viel Alkohol.

Biographie[]

Der Brandfuchs entkam Cosimos Angriff und schloss sich dem Natternkopf an, dessen Herold er wurde.

In Tintenblut[]

Hauptartikel: Tintenblut

Als Staubfinger erstmals nach seiner Rückkehr in Die Tintenwelt mit Wolkentänzer spricht, erzählt Wolkentänzer, dass der Brandfuchs nach Capricorns Verschwinden der neue Anführer der Brandstifter geworden war. Der Brandfuchs entkam Cosimos Angriff auf die Brandstifter und wurde der neue Herold des Natternkopfes.

Am Tag von Jacopos Geburtstagsfeier lässt der Torwächter Anselmo Fenoglio zunächst nicht durch, da die Burg von Ombra Besuch hat. Es handelt sich um den Natternkopf und einige seiner Gepanzerten. Auch der Brandfuchs und der Pfeifer sind dabei. Der Natternkopf spricht mit dem Schwarzen Prinzen, der meint, dass sein Bär nur nach Süden kommen will, wenn auch der Eichelhäher dem Natternkopf die Ehre erweist. Anschließend reiten der Natternkopf und seine Begleiter zurück. Nun erlaubt Anselmo Meggie und Fenoglio, die Burg zu betreten.

Meggie, Farid und Staubfinger verfolgen die Männer des Brandfuchses auf der Suche nach Mo und Resa. Staubfinger erzählt Meggie und Farid, dass alle Kuriere und Händler auf dem Weg nach Süden in diesem Gasthaus rasten. Auch einige Spielleute rasten im Gasthaus, allerdings wissen alle, dass der Wirt ein Spion des Natternkopfs ist.

Staubfinger beauftragt Farid, sich zum Gasthaus zu schleichen und die Soldaten, die Gefangenen und die Kinder unter den Gefangenen zu zählen. Meggie begleitet Farid. Als die Gefangenen ankommen, schickt der Wirt sie in einen der Ställe des Gasthauses. Resa stützt Mina, eine schwangere Spielfrau, die ebenfalls zu den Gefangenen gehört. Als Meggie einen Karren entdeckt, den Der Schwarze Prinz und sein Bär ziehen, läuft sie los und entdeckt den verletzten Mo. Sie hält ihn für tot, aber Farid meint, dass der Brandfuchs und seine Männer ihn nicht mitgenommen hätten, wenn er tot wäre. Außerdem schickt der Wirt kurz darauf ein Moosweibchen zu Mo, das eine Salbe hat und eine Medizin zu trinken anrührt. Den Bären lässt er hinter dem Backhaus anbinden, da er Angst hat, dass die Pferde ihn sonst riechen und scheu werden.

Während Meggie dem Moosweibchen dabei hilft, Mos Wunde neu zu verbinden, erkennt Mo sie und spricht über die Worte, die Meggie gelesen hat und die er gehört hat. Zur gleichen Zeit befreit Staubfinger den Schwarzen Prinzen und seinen Bären. Außerdem gibt Meggie Resa einen Brief mit einem Plan, der einigen der Gefangenen zur Flucht verhelfen soll.

Am brennenden Baum fliehen die Gefangenen, die weglaufen können. Die Soldaten, die sie zurückholen sollen, gehorchen dem Befehl des Pfeifers zuerst nicht, da sie den Bären des Prinzen sehen und für einen Nachtmahr halten. Als der Brandfuchs sie anschreit, gehen sie aber wieder in den Wald, aber sie bringen keinen einzigen geflohenen Gefangenen zurück.

Carla verrät Meggie an den Brandfuchs, weil der Pfeifer ihr Arbeit in der Burgküche versprochen hat. Als Meggie die Tür der Kammer des Schleierkauzes öffnet, sieht sie den Brandfuchs. Er hat eins der Fotos von ihr aus Elinors Haus dabei. Nun gibt er Carla eine Münze für ihren Verrat und Carla meint, ihr sei vom Pfeifer Arbeit in der Burgküche versprochen worden. Der Schleierkauz wird ebenfalls mitgenommen, doch Staubfinger und Farid sind verschwunden. Auch Roxane will mitkommen, aber der Brandfuchs stößt sie zurück.

An der Nachtburg angekommen befiehlt der Brandfuchs, Mo in den Turm zu bringen, Resa und die anderen Gefangenen aber in die Kerker. Resa geht auf den Brandfuchs zu, aber sie wird zurückgestoßen.

Der Brandfuchs bringt Meggie zum Natternkopf. Auch dessen Frau sowie der Pfeifer, Mortola, Basta und der Schlitzer sind dabei. Zunächst spielt der Pfeifer auf einer Laute, legt sie dann aber an eine Wand. Der Natternkopf fragt Meggie, ob es stimmt, dass sie eine Hexe ist, da Mortola dies gesagt hat. Meggie bejaht die Frage und bemerkt, dass der Natternkopf das sagt, was Fenoglio geschrieben hat. Nachdem Meggie bestätigt hat, dass ihre Eltern die Gefangenen des Natternkopfs sind, und dem Natternkopf einen Handel anbietet, schlägt Basta vor, sie in Scheiben zu schneiden und an die Hunde des Natternkopfs verfüttern zu lassen, was der Natternkopf aber nicht beachtet. Meggie erklärt, dass ihr Vater ein Buchbinder ist. Dann behauptet sie, er sei unsterblich, und erklärt, dass Mortola es nicht geschafft hat, ihn zu töten, dass er Cosimo zurückgeholt hat und auch den Natternkopf unsterblich machen kann, woraufhin Mortola behauptet, Meggie würde lügen. Nun erklärt Meggie den Handel: Mo wird mit ihrer Hilfe ein Leeres Buch für den Natternkopf binden, das ihn unsterblich macht, und zum Dank lässt der Natternkopf ihn und alle Gefangenen, um die er bittet, frei. Der Natternkopf bleibt am Leben, solange das Leere Buch unbeschädigt bleibt. Aber sie verschweigt ihm, dass das Leere Buch ihn auch töten kann, wenn jemand die Wörter Herz, Blut und Tod hineinschreibt. Mortola wiederholt, dass Meggie lügt, aber der Natternkopf befiehlt ihr, still zu sein. Nun lässt der Natternkopf den Brandfuchs Meggie zu Mo bringen, obwohl der Brandfuchs Mortola zustimmt. Außerdem soll der Bibliothekar alles beschaffen, was Mo braucht, um das Leere Buch zu binden. Zuvor durchsucht der Brandfuchs Meggie, sie holt das Pergament hervor und der Brandfuchs nimmt es an sich. Dann wird Meggie zu Mo gebracht. Nachdem der Brandfuchs dies getan hat, verhöhnt er die beiden wegen des Handels, da er Meggie nach wie vor nicht glaubt.

In Cosimos Krieg sticht der Brandfuchs Cosimo vom Pferd, lässt ihn auf ein Pferd laden und fortschaffen, da seine Leiche als Beweis für seinen Tod gilt.

Nachdem Mo das Leere Buch gebunden hat, probiert der Natternkopf es am Brandfuchs aus. Er fordert ihn dazu auf, seinen Namen ins Leere Buch zu schreiben, um es auszuprobieren. Dazu muss Mo dem Brandfuchs ein Schwert durch den Körper stoßen. Durch die Kraft des Buches bleibt der Brandfuchs am Leben. Nun sollen alle außer Meggie, Mo, dem Brandfuchs, dem Pfeifer, Taddeo und zehn Gepanzerten den Saal verlassen, auch Mortola, die dafür sorgen soll, dass der Sohn des Natternkopfs aufhört zu weinen. Taddeo, der Bibliothekar, soll drei Wörter ins Leere Buch schreiben. Der Brandfuchs stimmt zu, als der Natternkopf ihm verspricht, er dürfe beim vierten Wort den Eichelhäher töten. Taddeo schreibt die Wörter Herz, Blut und Tod in das Leere Buch, wodurch der Brandfuchs stirbt. Drei Gepanzerte bringen ihn weg, Taddeo entfernt seinen Namen und die Wörter aus dem Leeren Buch und der Natternkopf schreibt seinen eigenen Namen ins Leere Buch. Anschließend erlaubt der Natternkopf Meggie, Mo und den anderen Gefangenen, zu gehen, wobei Mo das Schwert des Brandfuchses mitnimmt.

In Tintentod[]

Hauptartikel: Tintentod

Mo trägt das Schwert, das früher dem Brandfuchs gehört hat.

Beziehungen[]

Auftritte[]

Bücher[]

Bösewichte
Brandstifter
BastaBrandfuchsBuckelCapricornCockerellFlachnaseFulvioPechfresserSchlitzer
Geschöpfe
Der SchattenNachtmahr
Andere
Baldassare RinaldiCarlaHänflingMortolaNatternkopfOrpheusOssPfeiferRußvogelSalzfürstZucker
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