Tintenherz Wiki
Advertisement
Dieser Artikel ist ein Stub. Du kannst dem Tintenherz Wiki helfen, indem du ihn erweiterst.

Basta stammt aus dem Buch Tintenherz. Außerdem fürchtet er das Feuer, wodurch er nicht selbst die Höfe und Häuser der Gegner Capricorns niederbrennt.

Aussehen[]

Er hat ein schmales Fuchsgesicht und er kneift oft seine Augen zusammen, als wenn er nicht gut sehen würde. Außerdem ist er eher klein und hat einen schmalen Körper. An seinem Gürtel trägt er immer ein Messer.

Unter seiner schwarzen Kleidung trägt er ein weißes Hemd, an dessen Knopfloch eine rote Blume steckt. Seitdem er sich einmal beide Arme verbrannte, trägt er immer lange Ärmel, damit niemand seine Brandnarben sehen kann. Zudem trägt er als Glücksbringer eine Kaninchenpfote.

Charakter[]

Basta ist besonderes abergläubisch. Er mag es z.B. nicht, wenn die anderen auf Katzen schießen und er fürchtet sich ebenso vor der Gruft, in der Capricorn die "Todgeweihten" einsperren lässt. Staubfinger zieht ihn gerne deswegen auf.

Hinzu kommt, dass er immer eine stinkende Hasenpfote als Amulett gegen böse Geister trägt.

Auch legt er Kräuter auf seine Türschwelle, um Geister zu vertreiben. In seinem Haus hat er eine Sammlung von Steinen, die er von den Häusern mitnimmt, welche Capricorns Männer niedergebrannt haben.

Seitdem ihn ein Mädchen wegen Mundgeruchs abgewiesen hat, kaut er oft Pfefferminzblätter und spuckt einem die Reste vor die Füße.

Vor Feuer, Wölfen, Nachtmahren und Feuerelfen hat er ebenfalls Angst.

Er glaubt, dass Feen das Unglück fernhalten.

Biographie[]

Er kam bereits als kleiner Junge auf Capricorns Festung, die nordöstlich von der Nachtburg liegt.

Capricorn wurde für ihn zu einer Vaterfigur, für die er sich jederzeit das Herz herausreißen würde.

Den Großteil seines Lebens verbrachte er mit den anderen Brandstiftern auf der Festung.

Da Staubfinger und Basta dasselbe Mädchen, Roxane gefiel, und Staubfinger ihr lieber war, zerschnitt Basta Staubfinger das Gesicht. Da die Feen Staubfinger heilten, blieben nur drei feine Narben zurück.

Eines Abends las Mo seiner Frau Resa aus dem Buch Tintenherz vor. Während Mo las, standen plötzlich drei Männer aus Tintenherz im Zimmer: Die Buchfiguren Basta, Capricorn und Staubfinger. Dafür waren Resa und ihre zwei Katzen im Buch verschwunden. Gwin war auch dabei, aber Mo fand nie heraus, wer für ihn verschwunden war. Da Basta und Capricorn wahrscheinlich noch nicht ganz bei Kräften waren, rutschte Basta sein Schwert aus der Hand. Die beiden verstanden nicht, was passiert war. Mo hatte Angst um Meggie, aber Basta und Capricorn beachteten sie nicht. Capricorn befahl Mo, Basta und ihn zurückzubringen, aber Mo konnte das nicht und vertrieb die beiden stattdessen mit Bastas Schwert aus dem Haus. Staubfinger flehte Mo an, ihn nicht zu töten und schwor ihm, dass er nichts mit Capricorn und Basta zu tun hatte. Daraufhin sagte Mo, wer er war, und Staubfinger hielt ihn für einen Zauberer, weswegen er ihn später Zauberzunge nannte. Resa aber war im Buch verschwunden.

Capricorn und Basta zogen daraufhin durch die Länder und lebten vom Rauben, Erpressen und Brandschatzen. Sie bewohnten sowohl einige Schlupfwinkel im Norden als auch das verlassene Dorf in Ligurien.

Einmal entdeckte Basta auf einem Dorffest eine Zauberzunge, die einen Vogel aus Doktor Doolittle herauslas. Es handelte sich um Darius. Von da an musste Darius für Capricorn einige seiner Männer sowie Mortola und seine Mägde herauslesen. Da Darius beim Vorlesen Angst vor Capricorn und seinen Männern hatte, ging dabei immer etwas schief. So bekam Cockerell sein Hinkebein und Resa verlor ihre Stimme.

In Tintenherz[]

Hauptartikel: Tintenherz

Basta ist sozusagen die rechte Hand von Capricorn. Er ist nicht nur für zwei Schäferhunde verantwortlich, sondern er besitzt auch die Schlüssel zu der Gruft, den "Zellen" und den Benzinlagern.

Nachdem Capricorns Männer Mo aus Elinors Haus entführt haben, erwähnt Staubfinger, dass Capricorn seine besten Männer geschickt hat und dass sogar Basta dabei war. Daraufhin fahren Meggie, Elinor und Staubfinger zu Capricorns Dorf. Meggie und Elinor hoffen, dass sie Mo mitnehmen können, wenn sie Capricorn das Tintenherz-Buch geben.

An der Straßensperre vor Capricorns Dorf empfängt Basta Meggie, Elinor und Staubfinger. Er bringt die drei und das mitgebrachte Buch zu Capricorn. Daraufhin sprechen Staubfinger und Capricorn miteinander und Meggie wird klar, dass Staubfinger Mo und sie verraten hat. Nach dem Gespräch sperrt Basta Meggie und Elinor ein. In dem Raum, in den er sie sperrt, sehen sie Mo wieder. Dieser erzählt ihnen, wie er damals Basta, Capricorn und Staubfinger aus Tintenherz herausgelesen hat und wie Resa dafür im Buch verschwunden ist.

Am nächsten Tag treffen Meggie, Mo und Elinor Basta in Capricorns Kirche wieder. Basta bringt einen Benzinkanister mit und befiehlt Staubfinger, Feuer zu machen. Die beiden streiten sich. Daraufhin bringt einer von Capricorns Männern einen Pappkarton mit allen Tintenherz-Büchern. Die Bücher werden in zwei Tonnen geworfen und mit Benzin übergossen, woraufhin Capricorn zugibt, dass er sein Versprechen, Staubfinger in die Tintenwelt zurückzubringen, nie halten wollte. Dann möchte Capricorn die Bücher anzünden. Staubfinger versucht, einzugreifen, aber Flachnase packt ihn am Kragen. Mo versucht, Staubfinger zu helfen, doch Basta hält ihm sein Messer an den Hals. Elinor beschimpft Basta. Mo bittet um eins der Bücher, aber Capricorn weigert sich, um zu verhindern, dass er jemals wieder in der Geschichte landet. Mo erklärt, dass er ihn nicht zurücklesen kann, was Capricorn ihm nicht glaubt. Er zündet die Bücher an.

Mit einem Tritt gegen Flachnases Knie kann Staubfinger sich befreien. Elinor flüstert Mo etwas zu, woraufhin Basta sein Messer küsst. Anschließend muss Mo für Capricorn Gold aus den Büchern Die Schatzinsel und Märchen aus Tausendundeiner Nacht herauslesen. Während es beim Lesen von Die Schatzinsel funktioniert, kommt aus den Märchen aus Tausendundeiner Nacht ein arabischer Junge. An seiner Stelle verschwindet Fulvio. Zunächst sind Capricorn und seine Männer ärgerlich und Capricorn befiehlt Mo, den Jungen fortzuschaffen und Fulvio zurückzubringen, aber als Mo ihm erklärt, dass er das nicht bestimmen kann, ändert Capricorn seine Meinung. Nachdem er seine Männer daran erinnert, dass Fulvio sich beim letzten Auftrag so dumm angestellt hat, dass sie fast Probleme mit der Polizei bekommen hätten, beruhigen sich fast alle. Basta droht Mo allerdings, dass er ihm für Fulvio noch bezahlen wird. Daraufhin verkündet Capricorn, dass er eins der Tintenherz-Bücher aufgehoben hat, aus dem Mo ihm am nächsten Tag einen besonderen "Freund" herauslesen soll. Anschließend sollen Meggie, Mo und Elinor zurück in ihr Gefängnis gebracht werden. Da Elinor sich darüber aufregt, bedroht Basta sie, woraufhin Meggie sie verteidigt und erklärt, dass Elinor bestimmt noch viele Geschichten mit Schätzen kennt.

Weil Capricorn sein Versprechen, Staubfinger zurücklesen zu lassen, nicht gehalten hat, befreit dieser die Gefangenen in der Nacht und flieht mit ihnen aus Capricorns Dorf. Auch Farid, den Jungen, den Mo aus den Märchen aus Tausendundeiner Nacht herausgelesen hat, kommt mit ihnen. Basta, Flachnase und zwei Hunde verfolgen die Fliehenden. Dabei ist Basta wütend, weil Staubfinger auch sein Messer mitgenommen hat und weil die Hunde sich keine Mühe geben. Laut Flachnase liegt das daran, dass Basta sie zu viel schlägt. Dennoch wittert einer der Hunde Gwin. Daraufhin versucht Mo, Basta seine Flinte wegzunehmen, aber Basta hetzt die Hunde auf ihn. Staubfinger packt die Hunde am Halsband und versucht, sie an einen Baum zu binden. Mo hält Basta den Mund zu, damit er nicht noch mal nach ihnen rufen kann, doch da Flachnase Mo mit seiner Flinte bedroht, muss Staubfinger die Hunde loslassen. Farid trifft Flachnase mit einem Stein auf der Stirn, woraufhin Flachnase ohnmächtig wird. Meggie versucht, Mo zu helfen, aber einer der Hunde beißt ihm in den Arm. Als Staubfinger die Hunde zurückruft, befreit Basta sich. Elinor bedroht ihn mit der Flinte. Staubfinger verbindet Mos Arm und sie fesseln Basta und Flachnase und lassen die Hunde frei. Staubfinger nimmt Basta sein Amulett weg und sie können entkommen.

Einige Tage später sind Meggie und Mo bei Fenoglio, dem Autor des Tintenherz-Buches. Er hat zwar kein Buch mehr, da auch ihm alle Ausgaben von Tintenherz gestohlen wurden, aber Meggie und Mo bleiben trotzdem bei ihm und Mo restauriert einige seiner Bücher. Im Gegenzug soll Fenoglio Mo bei einer Idee helfen. Doch dann ruft Elinor an, da sie inzwischen wieder zu Hause ist und entdeckt hat, dass Capricorns Männer während ihrer Abwesenheit die Bücher in ihrer Bibliothek verbrannt haben. Während Mo zum Flughafen fährt, um Elinor abzuholen, kümmert Meggie sich um eine Katze. Da ruft Fenoglios Enkel Pippo nach ihr. Als Meggie öffnet, sieht sie, dass Basta Pippo gefangen hat und erfährt, dass Pippo Basta und Flachnase, der ihn begleitet, aus Angst verraten hat, wo sie Meggie finden und dass Mo weggefahren ist. Auch von Fenoglio und Mos Fragen nach Tintenherz hat Pippo Basta und Flachnase erzählt. Basta und Flachnase beschweren sich, sehr lange in der Hütte gelegen zu haben, in der Meggie, Mo und die anderen sie auf der Flucht zurückgelassen haben. Fragen nach einem Feuerspucker mit einem zahmen, gehörnten Marder haben Basta und Flachnase auf Meggies und Mos Spur gebracht. Basta und Flachnase bringen Meggie und Pippo zu Fenoglio. Dort befiehlt Basta Flachnase, das Buch zu suchen. Auf die Frage, wie Meggie und Mo auf Fenoglio gekommen ist, erklärt dieser, dass er das Buch geschrieben hat, doch Basta glaubt ihm nicht. Daraufhin erzählt Fenoglio Basta einige Dinge über ihn und seine Beziehung zu Capricorn, doch auch das überzeugt Basta nicht. Stattdessen will er Fenoglio mit seinem Messer töten, aber Meggie behauptet, dass Basta, Capricorn und alle von Capricorns Männern sterben würden, wenn er Fenoglio tötet, weil dieser sie alle erfunden hat. Daraufhin lässt Basta Fenoglio am Leben. Daraufhin kommt Flachnase mit allen von Fenoglios Büchern, deren Titel mit "Ti" anfangen, zurück. Es ist aber kein Tintenherz dabei, weil Flachnase nicht lesen kann. Daraufhin bringen Basta und Flachnase Meggie und Fenoglio zu Capricorns Dorf, doch zuvor ritzt Basta mit seinem Messer seinen Namen in den Kleiderschrank in Meggies und Mos Zimmer, damit Mo weiß, was geschehen ist, und Meggie zu Capricorns Dorf folgt.

In Capricorns Kirche treffen Basta, Flachnase, Meggie und Fenoglio auf Mortola. Sie kritisiert Basta, weil Capricorn und sie ihn früher zurück erwartet haben und weil er Zauberzunge nicht mitgebracht hat. Da Mortola mit Basta unzufrieden ist, nimmt sie ihm die Schlüssel für die Gruft, die Käfige und die Benzinlager weg. Anschließend sperrt Basta Meggie und Fenoglio in einen Verschlag ein.

Früh am nächsten Morgen lässt Capricorn Meggie und Fenoglio holen. Basta erklärt ihm, dass Mo nicht da war, er aber kommen wird, wenn er Bastas Nachricht sieht. Danach sprechen Fenoglio und Capricorn über Tintenherz. Capricorn glaubt Fenoglio nicht, dass er ihn erfunden hat. Basta passt das nicht, aber Capricorn lässt nicht mit sich reden. Obwohl Capricorn Fenoglio droht, dass Basta ihm eine Viper um den Hals legen wird, wenn er dumm herumredet, erzählt Fenoglio, dass Basta ein sehr unglücklicher Junge war, bevor Capricorn ihn aufgenommen hat, dass Capricorns Vater ein einfacher Hufschmied und seine Mutter eine Magd war, wobei Capricorn gerne erzählt, sie sei adlig. Capricorn verkündet, dass er Fenoglio in seinem Dorf behalten will und dass Basta Fenoglios Enkeln Vipern in Geschenkpapier vor die Tür legen wird, wenn er Ärger macht oder Capricorns Männern seine "Lügen" erzählt. Danach bringt Basta Meggie und Fenoglio in Capricorns Haus.

In der folgenden Nacht erwischen Basta, Flachnase und Mortola Staubfinger, der zuvor Resa darum gebeten hat, Capricorns Tintenherz für ihn zu suchen. Basta hält Staubfinger sein Messer an den Hals, doch nachdem Mortola ihn daran erinnert hat, dass sie Staubfinger lebend zu Capricorn bringen sollen, hört Basta auf.

Danach soll Basta Meggie holen, damit sie erfährt, dass Staubfinger gefangen wurde, doch als er die Tür zu ihrem Zimmer öffnet, entdeckt er Tinker Bell, die Fee aus Peter Pan, die Meggie aus dem Peter Pan-Buch herausgelesen hat. Basta befiehlt dem Wächter vor der Tür, sich in die Tür zu stellen, damit er verhindert, dass Tinker Bell entkommt, wenn Basta es nicht schafft, sie zu fangen. Dann wirft er seine Jacke und fängt Tinker Bell. Als er das Peter Pan-Buch sieht, auf dem sie abgebildet ist, weiß er, dass sie aus dem Buch stammt und dass Meggie wie ihr Vater eine Zauberzunge ist und Tinker Bell herausgelesen hat. Danach bringt Basta Meggie und Tinker Bell zu Capricorns Kirche. Dort erzählt er Capricorn, dass Meggie Tinker Bell herausgelesen hat, wobei er sie festhält, damit Capricorn sie sich anschauen kann. Anschließend zeigt Capricorn Meggie die Netze mit den Gefangenen, Staubfinger und Resa. Staubfinger lässt Meggie Grüße von ihrem Vater ausrichten, doch Basta behauptet, dass Staubfinger lügt, und kündigt ihm an, die Fee zu behalten, weil er glaubt, dass Feen das Unglück fernhalten. Daraufhin verkündet Capricorn, Meggie solle einen "Freund" von ihm aus Tintenherz herauslesen, der ihn und Resa hinrichten soll. Als Basta Meggie zurückbringt, droht sie Capricorn, nicht für ihn zu lesen, aber Basta meint, dass sie nichts versprechen soll, was sie nicht halten kann.

Am nächsten Morgen erzählt Flachnase Meggie, dass alle in Capricorns Dorf aufgeregt sind, nachdem Basta ihnen von der geplanten Hinrichtung erzählt hat. Später kommt Basta, da Fenoglio den Wachposten vor der Tür davon überzeugt hat, dass er mit ihm sprechen muss. Er bringt Meggie den Zinnsoldaten mit, den sie aus seinem Märchen herausgelesen hat und den Mortola Capricorn gezeigt hat. Fenoglio bietet Basta einen angeblichen Handel ein, für den er ihn um Papier und einen Stift bittet. Er verspricht ihm, dafür einen Schadenszauber zu schreiben, der Mortola krank macht, sodass Basta die Schlüssel zurückbekommen kann, die sie ihm abgenommen hat. Fenoglio schreibt verschnörkelte Buchstaben auf einige Zettel und gibt Basta die Aufgabe, jeweils drei dort zu verstecken, wo Mortola schläft, drei dort, wo sie isst und drei dort, wo sie arbeitet. Er soll sie so gut verstecken, dass sie sie nicht findet, damit der Zauber wirkt. Nach drei Tagen soll Mortola krank werden.

In der Nacht fallen Schüsse, über die Basta Meggie am nächsten Morgen sagt, dass er vermutet, Mo hätte kommen wollen, Cockerell hätte ihn aber nicht hereingelassen. Daraufhin versucht Meggie, zu fliehen, aber Basta fängt sie schnell wieder ein. Er bringt sie in Mortolas Zimmer. Mortola zeigt ihr eine Schatulle mit zwei Schlangen, auf die Basta aufpassen muss, während Mortola Tintenherz herausholt. Daraufhin erklärt ihr Mortola, welche Stelle im Buch sie lesen soll, doch Meggie weigert sich, weil sie Angst hat, dass Mo tot ist. Mortola kritisiert Basta, aber dieser antwortet gleich, dass Cockerell nicht zielen kann. Mortola verspricht Meggie, dass sie zurück zu ihrem Vater darf, wenn sie ihre Sache am Abend gut macht. Meggie stimmt zu, obwohl sie weiß, dass Mortola lügt. Aber sie wünscht sich, Staubfinger noch einmal sehen zu dürfen, angeblich, um sich zu entschuldigen, weil sie doch liest, obwohl er ihr und ihrem Vater damals bei der Flucht aus Capricorns Dorf geholfen hat. Eigentlich will sie aber sicher gehen, dass Resa wirklich ihre Mutter ist. Mortola ist einverstanden und schickt Basta mit Meggie in die Gruft.

In der Gruft verspottet Basta Staubfinger und antwortet auf dessen Frage, dass Tinker Bell noch lebt. Staubfinger steckt Meggie einen Zettel ihrer Mutter zu, den Basta vergeblich versucht, ihr wegzunehmen. Als er ihr befiehlt, den Zettel vorzulesen, weigert sie sich. Basta schlägt sie. Daraufhin provoziert Staubfinger ihn, er hält Meggie sein Messer an den Hals. Als Staubfinger ihn weiter provoziert, öffnet Basta die Gruft und droht Staubfinger, ihm das Gesicht noch mehr zu verzieren. Staubfinger behauptet, dass er Basta verflucht und der Geist der Person im Sarkophag in der Gruft ihn verfolgen wird. Da Staubfinger inzwischen den Zettel von Meggies Mutter hat, befiehlt Basta ihm, ihm den Zettel zu geben, was Staubfinger aber nicht tut. Resa wirft einen Stein und schließlich hat Staubfinger Bastas Messer in der Hand, sperrt ihn ein und will mit Resa fliehen. Aber sie will bei Meggie bleiben. Kurz darauf erscheint Flachnase. Da Staubfinger die Schlüssel mitgenommen hat, kann er Basta nicht befreien. Er kündigt an, Mortola nach einem Ersatzschlüssel zu fragen und macht sich darüber lustig, dass Basta sich hat austricksen lassen und dass Staubfinger ihm sein Messer erneut gestohlen hat. Daraufhin bringt Flachnase Meggie zurück und der Junge, der ihn begleitet, sperrt Resa in die andere Zelle.

Noch am gleichen Tag kommt auch Elinor in die Gruft, da sie die Polizei gerufen hat, um Capricorn das Handwerk zu legen, Meggie zu befreien und ihre verbrannten Bücher zu rächen. Dort wundert sie sich, als sie Basta sieht. Cockerell sagt ihr, dass der Schatten auch Basta töten soll, weil dieser Mo und Staubfinger hat entkommen lassen. Daraufhin fragt Basta Cockerell, ob sie Staubfinger immer noch nicht haben, woraufhin Cockerell dies bestätigt und ihm erzählt, dass Elinor Capricorn gegenüber behauptet hat, seine Männer hätten Mo erschossen.

Nach seiner Flucht versteckt Staubfinger sich in Bastas Haus, isst sich an dessen Vorräten satt und findet im Schlafzimmer Tinker Bell, die von Basta in einen Glaskrug eingesperrt wurde. Er füttert sie mit Milch und spricht mit mir, warnt sie aber davor, Bastas Haus zu verlassen.

Als Capricorn zum Fest kommt, sieht Basta ihn so flehend an wie ein Hund, der seinen Herrn um Verzeihung bittet, doch Capricorn geht weiter. Basta schaut ihn weiter an, bis Elinor ihn anfährt. Dann kommen Meggie, Mortola und Fenoglio. Kurz danach erklärt Capricorn, dass Resa, Elinor und Basta für Verrat, Geschwätzigkeit und Dummheit hingerichtet werden sollen. Als es brennt, weil Mo und Farid Feuer gelegt haben, schickt Capricorn Flachnase mit fünf Männern weg, später mit weiteren zehn. Mortola befiehlt Meggie, anzufangen, und geht etwas nach hinten, als Capricorn ihr ein Zeichen gibt, weil Meggie behauptet, dass sie nicht lesen kann, wenn Mortola hinter ihr steht. Dann streicht Meggie sich das Haar aus der Stirn, woraufhin Fenoglio schimpft, weil er nicht möchte, dass seine Geschichte für Mord missbraucht wird, und wegläuft. Cockerell fängt ihn wieder ein. Dies dient dazu, Mortola abzulenken, sodass Meggie das Blatt mit Fenoglios Worten aus ihrem Ärmel schieben kann. Während Meggie liest, taucht der Schatten auf. Nach kurzer Zeit merkt Mortola, dass Meggie etwas liest, was nicht im Buch steht. Sie versucht, es Meggie wegzunehmen, aber Darius schlingt seine Arme um sie und hält sie fest. Daraufhin kann Meggie nicht weiterlesen, aber plötzlich steht Mo neben ihr, liest die letzten Sätze und Capricorn stirbt. Flachnase, Cockerell und die anderen aus Tintenherz stammenden Männer verschwinden. Farid befreit die Gefangenen, der Schatten verschwindet und seine Opfer werden wieder lebendig. Basta schnappt sich Resa und will mit ihr fliehen, aber Elinor stellt sich ihm in den Weg. Sie erinnert Basta daran, dass er kein Messer hat, und befiehlt Resa, sich zu wehren, doch Basta stößt sie von sich und rennt weg.

Mortola und er sind die einzigen Überlebenden, die für Capricorn gearbeitet hatten. In dieser Nacht verschwinden beide spurlos.

In Tintenblut[]

Vor den Ereignissen von Tintenblut muss Basta für einige Zeit ins Gefängnis. Dort lernt er Orpheus kennen und entdeckt, dass Orpheus eine Zauberzunge ist, indem dieser sich Cerberus herbeiliest. Mortola kauft Orpheus frei, unter der Bedingung, dass er ihr helfen würde, sich für Capricorns Tod zu rächen und sie in ihre Geschichte zurück schicken würde.

Hauptartikel: Tintenblut

Nachdem Orpheus Staubfinger in die Tintenwelt zurückgelesen hat und Farid versteht, dass Orpheus nicht die Absicht hatte, auch ihn hinüberzulesen, stellt sich heraus, dass Orpheus ein Verbündeter von Basta ist. Dieser hält Farid sein Messer an den Hals, sodass Farid ihm das Buch geben muss, das Staubfinger ihm anvertraut hat. Basta droht Farid, dass er Zauberzunge, dessen Hexentochter und Staubfinger schon wieder finden wird. Orpheus fordert Basta auf, Farid laufen zu lassen. Da eine Wildkatze, die für Staubfinger aus dem Buch gekommen ist, Basta angreift, kann Farid mit dem Blatt Papier, mit dem Orpheus Staubfinger zurückgelesen hat, entkommen. Der wütende Basta ruft ihm nach, dass er ihn, Staubfinger, Mo, Meggie und den alten Mann kriegen und alle töten wird. Farid läuft weg. Er versucht, Meggie oder Mo zu finden, da nur sie ihm dabei helfen können, ebenfalls in die Tintenwelt zu gelangen, um Staubfinger vor Basta zu warnen.

Einige Tage, nachdem Meggie Farid, Gwin und sich selbst in die Tintenwelt gelesen hat, klingelt es an Elinors Haustür. Da Elinor glaubt, es sei Mo oder Resa, öffnet sie einfach, ohne durch den Spion zu schauen. Vor der Tür steht ein ihr fremder Mann mit einem Tintenherz-Buch. Elinor regt sich auf, weil der Mann das Schild an der Straße nicht beachtet hat, aber dann erinnert sie sich an Farids Erzählung und ihr wird klar, dass es sich bei dem Mann um Orpheus handeln muss. Sie will um Hilfe schreien, aber dann erscheinen auch Basta und Mortola. Sie kommt am Arm eines Dieners aus dem Auto zum Haus und fragt Elinor, wo die anderen sind. Daraufhin erscheint Darius und erschreckt sich über den Besuch. Basta erzählt, wie er Orpheus im Gefängnis kennen gelernt hat und wie Orpheus sich Cerberus aus einem Buch gelesen hat. Orpheus meint, dass sie Cerberus aus dem Auto holen sollten, aber Mortola hält Zucker auf. Dann erscheinen Mo und Resa. Mortola befiehlt Mo, Meggie zu rufen. Mo erklärt ihr, was passiert ist, aber Mortola und Orpheus glauben ihm nicht, dass Meggie sich selbst in Tintenherz gelesen hat, da sie das Buch nicht hatte. Basta sperrt Mo, Resa, Elinor und Darius in Elinors Keller. Danach durchsuchen Mortola, Basta, Orpheus und Zucker das ganze Haus.

Am nächsten Morgen schließen Basta und Zucker den Keller auf. Basta erklärt, dass Mortola sich nicht entscheiden konnte, wie ihre Rache aussehen soll, nachdem sie gemerkt hat, dass Meggie wirklich verschwunden ist. Basta und Zucker bringen Elinor, Mo und Resa in die Bibliothek, wo Mortola in Elinors Lieblingssessel sitzt. Außerdem liegt in ihrer Nähe ein Hund und auch Orpheus ist da. Mortola kündigt Mo an, dass er als Rache für Capricorns Tod sterben wird, sich aber vorher Meggies Tod ansehen soll. Ihr Plan besteht darin, dass Orpheus Basta, Mo und sie in die Tintenwelt lesen soll, Basta Meggie einfangen soll und sie Capricorn Meggie und Mo schenkt, die der Schatten dann hinrichten soll. Sie geht davon aus, dass Capricorn in der Tintenwelt noch lebt, ebenso der Schatten und die verschwundenen Brandstifter wie Flachnase und Cockerell. Orpheus holt ein Blatt Papier aus seiner Jackentasche und Mortola droht ihm, dafür zu sorgen, dass er wieder ins Gefängnis kommt, wenn er versagt. Elinor meint, sie würde mitkommen, aber Mortola lehnt es ab, Elinor und Darius in die Tintenwelt mitzunehmen. Eigentlich möchte sie, dass nur Basta und Mo mitkommen. Aber da Resa Mo umarmt, landet auch sie in der Tintenwelt. Elinor und Darius können nichts dagegen tun.

In der Tintenwelt kommen sie in einer verbrannten Ruine an. Während Resa durch Orpheus' Text weiß, dass es sich um Capricorns Festung handelt, erkennt Mortola dies erst, als Basta ihr einen Steinbock an einer Wand, mit Efeu überwucherte Teufel und ein vom Schlitzer an die Wand gepinseltes Auge zeigt. Dann fragt Mo, ob dies Capricorns Festung ist, was Resa bejaht. Inzwischen wird Mortola klar, dass Capricorn und die verschwundenen Brandstifter auch in der Tintenwelt tot sind. Sie schaut Mo hasserfüllt an und schimpft. Basta bekommt Angst vor Wölfen, Nachtmahren, Feuerelfen und anderen Bewohnern des Waldes. Mortola weist ihn auf sein Messer hin und verkündet, dass Basta und sie einen mächtigen Freund besuchen werden. Sie nimmt Bastas Flinte und schießt Mo in die Brust. Resa schreit und presst die Hände auf die blutende Wunde. Mo wird sehr blass und Resa flüstert. Dabei merkt sie, dass sie wieder sprechen kann. Basta verspottet sie, weil Mo sie nicht mehr hören kann, und folgt Mortola, welche meint, dass der Geruch des Blutes die Wölfe anlocken wird, die sich um Resa kümmern werden.

Nach Fenoglios Audienz bei Cosimo bekommt Fenoglio Besuch von Basta und dem Schlitzer, die sich mittlerweile dem Natternkopf angeschlossen haben, ebenso wie Mortola. Basta erzählt, wie Mortola Mo erschossen hat, aber er weiß nicht, dass Mo noch lebt. Die beiden wollen Fenoglio aufhängen, aber dieser behauptet, dass dann auch sie sterben werden. Basta bedroht Fenoglio mit seinem Messer und fragt ihn nach Meggie. Der Schlitzer drängt ihn, mit Fenoglio zu gehen. Doch dann erscheint Wolkentänzer und bringt Fenoglio einen Brief von Meggie. Fenoglio versucht, ihn zu warnen und befiehlt ihm, wegzulaufen. Beide laufen weg, aber durch sein steifes Bein ist Wolkentänzer so langsam, dass Basta ihn packen kann, während der Schlitzer Minerva zur Seite stößt. Fenoglio kann sich im Versteck von Despina und Ivo verstecken. Inzwischen behauptet Wolkentänzer, nicht zu wissen, wo Meggie ist. Versteckt zwischen den Schuppen beobachten Despina und Ivo, wie Basta Wolkentänzer mit einem Messerwurf in den Rücken tötet. Als Basta dann Fenoglio befiehlt, die Nachricht vorzulesen, wehrt dieser sich mit den Fäusten und einer Mistgabel. Da der Schlitzer Cosimos Wachen bemerkt, fliehen Basta und er. Allerdings nimmt Basta Meggies Nachricht mit und meint, Mortola werde sie ihm vorlesen. Um Despina und Ivo wegen Wolkentänzer zu trösten, erzählt Fenoglio, dass die Weißen Frauen ihn schon geholt haben und auf ihrem Schloss aus Knochen empfangen haben. Fenoglio aber geht auf die Burg. Minerva fordert, dass er Cosimo sagen soll, er solle Soldaten hinter den Mördern herschicken, aber der Bader, der hinzugekommen ist, erklärt, dass Basta und der Schlitzer nicht bestraft werden, weil Wolkentänzer ein Spielmann war.

Vor dem Stadttor von Ombra treffen Basta und der Schlitzer einen Schreiber, der ihnen den Brief für Meggie vorliest. Als Staubfinger und Meggie Gwin in die Mühle folgen, begegnen sie Basta, dem Schlitzer und dem Knecht des Müllers. Zwischen Basta und Staubfinger befindet sich der Mühlstein, auf diesem hockt Gwin. Neben Staubfinger steht Meggie. Der Müller steht in der Tür und Farid hört, dass er Meggie und Staubfinger an Basta und den Schlitzer verraten hat. Farid hat eine Idee. Er kriecht zu einem höheren Fenster zum Holztrichter. Basta befiehlt dem Schlitzer, Gwin zu fangen, aber der Schlitzer weigert sich, woraufhin Staubfinger Gwin ruft. Farid aber dreht eine Fackel aus Stroh und ruft das Feuer. Daraufhin sagt Basta, dass der Schlitzer und er vor dem Stadttor von Ombra einen Schreiber getroffen haben, der ihnen Meggies Brief vorgelesen hat, dass die beiden Fenoglios Boten getötet haben, der Meggie warnen sollte und dass er enttäuscht ist, weil Mo noch lebt. Anschließend will er Staubfinger töten, doch zuvor erwähnt er Wolkentänzers Tod. Während Staubfinger einen Fluchtweg sucht, stopft Farid das brennende Stroh in den Trichter. Es landet auf Bastas Stiefeln. Farid rennt zu Meggie und befiehlt ihr, aus der Mühle zu springen, was sie tut. Aber Staubfinger spricht mit dem Feuer, wodurch der Müller und sein Knecht vergeblich versuchen, es zu löschen. Dann ruft Farid Staubfinger, dieser stößt den Müller zur Seite und kommt. Basta zieht sich am Mühlstein hoch. Da Staubfinger stolpert, steht der Schlitzer zwischen ihm und dem Fenster. Er schlitzt Staubfinger ein Bein auf, aber Farid beißt ihn in die Schulter und stößt ihn in die Flammen. Staubfinger spricht mit diesen, sodass sie auf Basta losgehen.

Nachdem Meggie dem Natternkopf bestätigt hat, dass ihre Eltern die Gefangenen des Natternkopfs sind, und dem Natternkopf einen Handel anbietet, schlägt Basta vor, sie in Scheiben zu schneiden und an die Hunde des Natternkopfs verfüttern zu lassen, was der Natternkopf aber nicht beachtet.

Während Meggies und Mos Wiedersehen kommen Mortola, Basta und der Pfeifer. Mortola behauptet, dass Meggies Worte nicht wirken würden, weil Cosimo tot ist, doch Meggie wird schnell klar, dass dies nichts bedeutet, weil sie die Worte, die ihn schützen sollten, nicht gelesen hat. Deshalb meint sie, das Leere Buch würde den Natternkopf nicht schützen, und sobald er das merkt, würde er Meggie und Mo hinrichten lassen. Anschließend bringen Mortola, Basta und der Pfeifer Meggie und Mo in die Alte Kammer, wo sie den Bibliothekar Taddeo kennen lernen. Mo betrachtet das Material und die Werkzeuge für seine Arbeit und bemerkt, dass noch einige Dinge fehlen, wobei Meggie erwähnt, dass er auch keinen Stuhl hat. Taddeo kündigt an, sofort einen Stuhl und alles, wonach Mo verlangt hat, bringen zu lassen. Basta und der Pfeifer streiten sich, weil der Pfeifer andeutet, dass der Natternkopf Basta und den anderen ehemaligen Brandstiftern nicht vertraut.

Als die Gefangenen kommen, will Farid aufspringen, aber Staubfinger zieht ihn wieder an seine Seite. Er entdeckt Mo, Resa und Meggie sowie den Schleierkauz, bevor er Männer sieht, die einfach auftauchen. Basta ist auch dabei. Der Schwarze Prinz und sein Bär kommen als Erste zwischen den Bäumen hervor. Farid will zu Meggie, aber auch diesmal hält Staubfinger ihn auf. Die beiden rufen das Feuer zu Hilfe, was sich wegen des Regens als schwierig erweist. Es bleibt nur ein schmaler Pfad als Fluchtweg in den Wald frei, falls das Feuer Staubfinger nicht gehorcht. Drei von Bastas Männern greifen den Schwarzen Prinzen an, aber sein Bär verteidigt ihn. Mo schlägt sich gut mit dem Schwert. Auch Farid kämpft mit. Er hilft mit, das schläfrige Feuer zu beeinflussen. Der Zweifinger meint, dass Basta und seine Männer sie alle töten werden, und packt Staubfinger am Arm, damit sie fliehen. Doch dann sieht Staubfinger, wie Basta auf Farid zielt, stößt den Zweifinger weg und ruft nach Farid. Dieser hört ihn nicht, Basta wirft sein Messer und Staubfinger fängt den zu Boden fallenden Farid auf. Aber er ist schon tot. Staubfinger zieht das Messer aus Farids Rücken. Meggie weint und Mo tötet Basta mit seinem Schwert. Staubfinger eilt zurück zu Farid und merkt, dass der schlimmste seiner Träume wahr geworden ist. Währenddessen versucht Resa, Meggie zu trösten.

In Tintentod[]

Hauptartikel: Tintentod

Orpheus liest sich einen Nachtmahr herbei, der ihm helfen soll, und der unter anderem Oss, den Schnapper und den Gecko frisst. Als der Nachtmahr Brianna bedroht, erkennt Staubfinger, dass der Nachtmahr Basta ist. Er sieht ihm ähnlich und hat wie er Angst vor Feuer. Deshalb kann Staubfinger den Nachtmahr besiegen.

In Die Farbe der Rache[]

Hauptartikel: Die Farbe der Rache

Als Staubfinger Orpheus dafür kritisiert, dass er sich in der Tintenwelt nur mit den finstersten Gestalten verbündet, erwähnt er Basta.

Beziehungen[]

Siehe auch: Basta/Beziehungen

Trivia[]

  • Seine Stimme ist rau wie eine Katzenzunge.
  • Vor seinem Haus wächst Johanniskraut, das vor Bosheit schützt.
  • Obwohl er Angst vor Nachtmahren hat, kehrt er in Tintentod als Nachtmahr zurück.

Auftritte[]

Bücher[]

Filme[]

Bösewichte
Brandstifter
BastaBrandfuchsBuckelCapricornCockerellFlachnaseFulvioPechfresserSchlitzer
Geschöpfe
Der SchattenNachtmahr
Andere
Baldassare RinaldiCarlaHänflingMortolaNatternkopfOrpheusOssPfeiferRußvogelSalzfürstZucker
Advertisement